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Hans-Ulrich Wittchen

    6 juillet 1951
    Verläufe behandelter und unbehandelter Depressionen und Angststörungen
    Ihr Weg aus der Depression + Mein Stimmungstagebuch
    Wenn Traurigkeit krank macht
    Handbuch psychische Störungen. Studienausgabe
    Klinische Psychologie & Psychotherapie
    Depression
    • Depression

      • 132pages
      • 5 heures de lecture
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      Depressionen sind unter der Bevölkerung weiter verbreitet, als man gemeinhin annehmen würde. 20% aller Menschen leiden im Verlaufe ihres Lebens zumindest einmal längere Zeit unter einzelnen Formen dieser Krankheit. Die oft tiefgreifenden Veränderungen wichtiger Körperfunktionen, der Einfluss auf Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen können Betroffene langsam in eine Sackgasse zwingen, aus der es scheinbar keinen Ausweg mehr gibt. Dieses Buch vermittelt umfassend und sachgerecht neue Erkenntnisse und erklärt auf leichtverständliche Art, dass depressive Erkrankungen mit verschiedenen therapeutischen Verfahren gut behandelt und geheilt werden können. Geschrieben von angesehenen und kompetenten Wissenschaftlern und Medizinern, bietet dieser Ratgeber Betroffenen und ihren Angehörigen wertvolle Unterstützung für das Verstehen und die Behandlung dieses Leidens.

      Depression
    • Das neue Lehrbuch Klinische Psychologie - DER Einstieg in das beliebteste Fachgebiet der Psychologie! Didaktisch hervorragend aufbereitet: Grundlagen, Basiskurse zu Klassifikation psychischer Störungen und Gesprächsführung sowie Vertiefungskurse zu allen wichtigen Störungsbildern und Anwendungsfeldern. Die Prüfungsrelevanz des Stoffes steht im Mittelpunkt (Prüfungsfragen, Glossar der wichtigsten Fachbegriffe). Zahlreiche Fallbeispiele und Studien veranschaulichen das Wissen. Als erstes Lehrbuch der Klinischen Psychologie kennzeichnen Wittchen/Hoyer die Inhalte in Hinblick auf ihre Relevanz für die Bachelor- und Masterstudiengänge Psychologie.

      Klinische Psychologie & Psychotherapie
    • Verläufe behandelter und unbehandelter Depressionen und Angststörungen

      Eine klinisch-psychiatrische und epidemiologische Verlaufsuntersuchung

      • 440pages
      • 16 heures de lecture

      AngststOrungen und Depressionen geh6ren sowohl bei Patienten von Psychiatern und Psychotherapeuten als auch in der unbehandelten Allgemeinbev6lkerung zu den hau figsten psychischen StOrungen. Aus iilteren und neueren epidemiologischen Studien k6nnen wir - allerdings mit einer gewissen Schwankungsbreite - ablesen, daB ca. 15% bis 20% der gesamten Bev6lkerung im Verlauf ihres Lebens zumindest einmal an einer affektiven oder Angst stOrung erkranken und vorsichtig geschatzt mindestens 6-10 % der Bev6lkerung im Verlauf eines lahres an einer Hinger andauernden Depression oder an Angstzustanden leiden. Diese Zahlen verdeutlichen, daB psychische Krankheiten nicht, wie vielfach noch angenommen wird, ein quantitativ unbedeutendes Problem darstellen. Fast jeder fUnfte Bundesbtirger hat nach diesen Zahlen zumindest einmal in seinem Leben unter einer Angstst6rung oder einer Depression gelitten. Unter den derzeit in der Bundesre publik lebenden Menschen sind oder waren demnach rund 15 Millionen andauernd, wiederholt oder wenigstens einmal in ihrem Leben in irgendeiner Form unmittelbar von Depressionen oder AngststOrungen betroffen. In einem scharfen Kontrast zu der quantitativen und gesundheitspolitischen Bedeu tung dieser Erkrankungen steht unser derzeitigerWissensstand. Aus wissenschaftlicher Sicht ist es trotz der Vielzahl alterer und neuerer Literatur zu dies em Thema bis heute kaum m6glich, ein hinreichend vollstandiges oder widerspruchsfreies Bild tiber den Langzeitverlauf von AngststOrungen und Depressionen und die Effektivitat der in der Versorgung angewendeten Behandlungsformen fUr diese Erkrankungen zu gewinnen. Die Grtinde fUr diesen bislang sehr unbefriedigenden Erkenntnisstand sind vielfaltig. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemstellung.- 2 Theoretischer Teil.- 2.1 Probleme der Evaluation des Verlaufs psychischer Störungen.- 2.2 Depression: Diagnostik und Verlauf.- 2.3 Angstneurosen und Phobien.- 2.4 Zur Differenzierung von Angst und Depression.- 3 Empirischer Teil.- 3.1 Zielsetzung, Untersuchungsplan und Erfassungsinstrumente.- 3.2 Erfassungsinstrumente Sozialpsychologischer Bereich.- 3.3 Erfassungsinstrumente Psychologischer Bereich.- 3.4 Erfassungsinstrumente Psychopathologischer Bereich.- 3.5 Erfassungsinstrumente Krankheitsbereich.- 3.6 Auswahl der Interviewer und Training.- 3.7 Praktische Durchführung der Patientenuntersuchung.- 3.8 Feldstudie.- 3.9 Beschreibung der Patienten und der Probanden aus der Feldstudie nach Versorgungsregion-Charakteristika.- 3.10 Abschließende Bemerkungen zur Methodik und Auswertung.- Vorbemerkungen zur Ergebnisdarstellung.- 4 Ergebnisse der klinischen Katamnese.- 4.1 Biosoziale und klinische Charakteristika der Patientengruppen.- 4.2 Verlauf und Outcome von Angstneurosen und Phobien.- 4.3 Verlauf und Outcome depressiver Erkrankungen: Eine vergleichende Analyse.- 4.4 Zur Prognostik depressiver und Angstsyndrome.- 5 Ergebnisse der Feldstudie.- 5.1 Häufigkeit und Schwere psychischer Störungen in der Bevölkerung Eine epidemiologische Feldstudie.- 5.2 Zum Spontanverlauf unbehandelter Fälle mit Angststörungen bzw. Depressionen.- 6 Spezielle Aspekte.- 6.1 Sozialpsychologische Aspekte des Verlaufs und Outcome.- 6.2 Lebensereignisse und chronisch belastende Lebensbedingungen Ihre Bedeutung für Verlauf und Outcome affektiver Störungen.- 6.3 Inanspruchnahmeverhalten und versorgungsstrukturelle Folgerungen.- 7 Abschließende Diskussion und Zusammenfassung.- 7.1 Zur Differenzierung verschiedener Formen psychischerStörungen.- 7.2 Charakteristika des Verlaufs behandelter und unbehandelter depressiver und Angststörungen.- 7.3 Sozialpsychologische Beeinträchtigungen bei depressiven und Angsterkrankungen.- 7.4 Soziale Einflüsse auf den Krankheitsverlauf.- 7.5 Zur Frage der Prognostik affektiver und Angsterkrankungen.- 7.6 Versorgungsstrukturelle Folgerungen.- Literatur.

      Verläufe behandelter und unbehandelter Depressionen und Angststörungen
    • Angsterkrankungen sind vor allem in der heutigen Zeit immer häufiger auftretende Leiden, die mit geeigneten therapeutischen und medikamentösen Methoden jedoch gut behandelt werden können. Dieser von Expertenhand verfasste Ratgeber vermittelt Betroffenen und Angehörigen das Wichtigste zu Panikattacken, Panikstörungen und zur Agoraphobie. Neben gezielt beschriebenen Behandlungsmethoden sowie der Darstellung von speziellen Aufgaben und Übungen gibt das vorliegende Werk auch wertvolle Hinweise für die Selbsthilfe.

      Panik-Ratgeber