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Peter Dörsam

    1 janvier 1966
    Oberstufenmathematik leicht gemacht Band 1
    Oberstufenmathematik leicht gemacht 2
    Oberstufenmathematik leicht gemacht 2
    Oberstufenmathematik leicht gemacht. Band 1. Differential- und Integralrechnung
    Oberstufenmathematik leicht gemacht. Band 1
    Mathematik zum Studiumsanfang
    • Mathematik zum Studiumsanfang

      • 64pages
      • 3 heures de lecture
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      1 Funktionen 1.1 Begriff der Funktion 1.2 Graphen von Funktionen 1.3 Parabeln / Ganzrationale Funktionen 1.4 Wurzelfunktionen 1.5 Exponentialfunktionen 1.6 Darstellung des Taschenrechners für sehr große und sehr kleine Zahlen 1.7 Rechenregeln für Exponenten 1.8 Logarithmen 1.9 Rechenregeln für Logarithmen 1.10 Anwendungen von Logarithmen 2 Ableitungen / Steigung von Funktionen 2.1 Grundlagen 2.2 Ableitung für Potenzen von x 2.3 Ableitung für Sinus- und Cosinusfunktionen 2.4 Ableitung für Exponentialfunktionen und Logarithmen 2.5 Kettenregel 2.6 Produktregel 2.7 Quotientenregel 2.8 Ableitungsübersicht 3 Bestimmung von Extremwerten/Hoch-, Tief- und Sattelpunkte 3.1 Notwendige Bedingung 3.2 Hinreichende Bedingung für Hoch- und Tiefpunkte 3.3 Schema zur Bestimmung von Extremwerten 4 Vektorrechnung / Lineare Algebra 4.1 Grundlagen 4.2 Lineare Abhängigkeit 4.3 Vektorräume 4.4 Dimension und Basis 5 Lösungen von Gleichungen 5.1 Lineare Gleichungen 5.2 Quadratische Gleichungen 5.2.1 Quadratische Ergänzung 5.2.2 pq-Formel 5.2.3 Weitere Zusammenhänge 5.3 Homogene Gleichungen höherer Ordnung 5.4 Inhomogene Gleichungen höherer Ordnung 5.5 Gleichungen mit Quotienten 5.6 Komplexere Gleichungen 5.7 Gleichungssysteme 5.7.1 Lineare Gleichungssysteme 5.7.2 Nichtlineare Gleichungssysteme 5.8 Ungleichungen 6 Grundlegende Rechenregeln 6.1 Wurzeln und Potenz

      Mathematik zum Studiumsanfang
    • Oberstufenmathematik leicht gemacht. Band 1

      Differential- und Integralrechnun

      Dieses Buch erklärt die mathematischen Zusammenhänge möglichst anschaulich. Deshalb sind die Darstellungen sehr ausführlich und durch zahlreiche Abbildungen verdeutlicht. Aufgebaut wird nur auf den Mathematikkenntnissen, die die meisten Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe tatsächlich haben. Bei der Darstellung des Stoffes wird also berücksichtigt, dass auch manch ein Begriff aus der Mittelstufe noch erklärungsbedürftig ist, wenn dieser benutzt wird. So werden z.B. Exponentialfunktionen und Logarithmen relativ ausführlich behandelt. Außerdem sind in einem Anhang die wichtigsten mathematischen Zusammenhänge aus der Mittelstufe angeführt

      Oberstufenmathematik leicht gemacht. Band 1
    • Einführung in die Analysis, die durch verständliche Erklärungen und Übungsaufgaben mit ausführlichen Erläuterungen der Lösungswege charakterisiert ist

      Differential- und Integralrechnung
    • Kommunal-Leasing in Theorie und Praxis

      Unter Auswertung von 86 Verträgen der Jahre 1986-1994

      Die Leasinggesellschaften versuchen zunehmend auch im öffentlichen Sektor Fuß zu fassen. Leasing wird hier häufig als ein Allheilmittel bei leeren öffentlichen Kassen gepriesen. In diesem Buch wird zunächst die Vorteilhaftigkeit des Kommunal-Leasings theoretisch untersucht. Hierbei wird insbesondere auf die Gründe eingegangen, die zum Abschluß von Leasingverträgen der öffentlichen Hand führen. 86 Leasingverträge, die von Kommunen zwischen 1986 und 1994 abgeschlossen wurden, werden anschließend ausgewertet. Diese Auswertung wird sehr ausführlich dargelegt, so daß sich der Auswertungsprozeß gut nachvollziehen läßt und somit auch als Hilfestellung für eigene Analysen dienen kann. Da sich die Ergebnisse der theoretischen Untersuchung an den Leasing-Verträgen bestätigen, werden konkrete Empfehlungen bezüglich des Abschlusses von Kommunal-Leasingverträgen gegeben.

      Kommunal-Leasing in Theorie und Praxis
    • Kant hat vor 200 Jahren erstmals die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit eines ewigen Friedens gestellt. Sein Denkanstoß wurde nicht aufgegriffen. Immer noch ist Krieg allgegenwärtig, und schon beim Verständnis dessen, was Frieden eigentlich ist, besteht nur vordergründiger Konsens. „Ewiger“ Frieden aber gilt heute einer postmodernen Geisteshaltung als illusionär, Kant wird ignoriert und Philosophie im Blick auf den Frieden für überflüssig befunden. Diese Schrift versucht zu zeigen, daß jedes Friedensverständnis ohne philosophische Metareflexion in die Irre führen muß. Die vielen Kriege seit Kant sind auch deshalb geführt worden, weil entweder schlechte Philosophie den Ton angab, oder aber Gedankenlosigkeit freie Bahn hatte. Das muß nicht unbedingt so sein. Dazu bedarf es aber der Erinnerung an eine Unbedingtheit, die Platon einmal als Wegweiser diente, Kant als erkenntnistheoretische Erfahrungsbasis und Max Weber als wissenschaftlicher Wirklichkeitsbezug. Im Blick auf sie kann die Aufklärung wieder ihren argumentativ plausiblen Halt finden, Wissenschaft ihre kritische Distanz und Philosophie die Kraft, endlich auch einmal auf die Was-Frage intersubjektiv evident Antworten zu geben.

      Zum ewigen Frieden 1795 - 1995