Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Michael Scholz-Hänsel

    1 janvier 1955
    Jusepe de Ribera
    El Gkreko
    Inquisition und Kunst
    Spanische Kunst von El Greco bis Dalí
    Madrid
    El Greco
    • El Greco

      • 96pages
      • 4 heures de lecture
      4,1(57)Évaluer

      Cretan-born painter Domenicos Theotocopoulos, better known by his Spanish nickname, El Greco (c.1545-1614), studied under Titian in Venice before settling down in Toldeo. Commissioned by the church and local nobility, El Greco produced dramatic paintings marked by distorted figures and vibrant color contrasted with subtle grays. Though his work was appreciated by his contemporaries, especially intellectuals, it wasn't until the 20th century that it was widely embraced and admired, influencing in particular the Expressionist movement.

      El Greco
    • Der Städteführer enthält Informationen zu den wichtigsten Profan- und Sakralbauten und den bedeutendsten Museen, ein Stadtporträt, die Stadtgeschichte in Daten, einen Jahreskalender zu den kulturellen Veranstaltungen und Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte. Mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen, zahlreichen Abbildungen, Stadtteilplänen, Grundrissen, einem Register sowie weiterführenden Literatur- und Internethinweisen. Ein praktisches Farbleitsystem im Innenteil ermöglicht eine schnelle Übersicht.

      Madrid
    • Inquisition und Kunst

      • 337pages
      • 12 heures de lecture

      Die antispanische „Schwarze Legende“ bestimmt bis heute unser Stereotyp von der Inquisition. Doch das Ketzergericht war eine höchst neuzeitliche, frühmoderne Institution, die die Macht der Bilder zu einer psychologisch berechneten Propaganda nutzte. Die vorliegende Marburger Habilitationsschrift behandelt nicht nur die bekannten Beispiele von El Grecos „Großinquisitor“ bis zu Francisco Goyas Gegen-Inszenierungen, etwa in den „Caprichos“, sondern präsentiert darüber hinaus ganz neues Material. Dabei verbinden sich motivische und ikonographische Analysen mit den methodischen Ansätzen der Sozial- und Mentalitätsgeschichte. Auch die soziologischen Begriffe „Inklusion“ und „Exklusion“ kommen zur Anwendung. So wird deutlich, dass es in der iberoamerikanischen Welt einen äußerst engen Zusammenhang von inquisitorischer Praxis und antisemitischer bzw. antimuslimischer Bildpropaganda gab, der noch bis in die Francozeit nachwirkte und dessen Analyse heute erstaunlich aktuelle Ergebnisse zeitigt.

      Inquisition und Kunst