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Heinrich von Kleist

    18 octobre 1777 – 21 novembre 1811

    Heinrich von Kleist était un dramaturge, écrivain, parolier et publiciste dont les œuvres plongent profondément dans la psyché humaine et l'irrationalité. Son écriture explore souvent des thèmes tels que la mort, le désir et l'inéluctabilité du destin, créant des paysages émotionnels intenses pour le lecteur. Le style distinctif de Kleist se caractérise par une tension dramatique, des retournements soudains et des dialogues puissants qui révèlent le tumulte intérieur de ses personnages. Ses contributions littéraires offrent une perspective unique sur une époque turbulente et la nature agitée de l'existence humaine.

    Heinrich von Kleist
    Sämtliche Briefe
    The Prince of Homburg, a Play in 5 Acts
    The Marquise of O- and other Stories
    The Marquise of O
    La Marquise d'O... / Le Duel
    Michel Kohlhaas
    • L'histoire se déroule au milieu du XVIe siècle, pendant la Réforme, et narre l'histoire du marchand de chevaux Michael Kohlhaas, qui s'insurge contre une injustice qui lui a été faite et veut se rendre justice selon sa devise Fiat justitia, et pereat mundus ( Que la justice s'accomplisse, le monde dût-il s'effondrer ).

      Michel Kohlhaas
    • One of 60 low-priced classic texts published to celebrate Penguin's 60th anniversary. All the titles are extracts from "Penguin Classics" titles.

      The Marquise of O
    • »Die Wahrheit ist, dass ihm auf Erden nicht zu helfen war«. Das schrieb er selbst, datiert »am Morgen meines Todes«, an die Schwester Ulrike, vielleicht den einzigen Menschen, der ihn ein bisschen verstanden hat. Dieter Heimböckels Lese- und Studienausgabe präsentiert alle 233 überlieferten Briefe Kleists sowie 22 Briefe an ihn. Um einen möglichst zuverlässigen Text darzubieten, verzichtet sie auf eine Modernisierung. Die Ausgabe bietet außerdem einen ausführlichen, über 200 Seiten starken Anhang mit Einzelstellenkommentar, Personen- und Werkverzeichnis, Literaturhinweisen und Nachwort.

      Sämtliche Briefe
    • Die berühmte Kleist-Ausgabe von Helmut Sembdner - zum ersten Mal in einem Band! Als 1961 die nach den Erstdrucken und Handschriften von Helmut Sembdner besorgte und kommentierte zweibändige Kleist-Ausgabe erschien, feierte man dies als Durchbruch der Kleist-Philologie. Endlich konnte man einen unverfälschten Kleist lesen, bis hin zum Komma. Die mustergültige Edition von Helmut Sembdner wurde inzwischen zum Standardwerk, das durch zahlreiche Revisionen stets auf den neusten Stand der Forschung gebracht wurde. Die vorliegende einbändige Taschenbuchausgabe ist text- und seitenidentisch mit der 9., vermehrten und revidierten Auflage von 1993. Mit Anmerkungen, einem Nachwort des Herausgebers, einer Lebenstafel zu Kleist und einem Personenregister. »Das seltene Beispiel einer Klassikerausgabe, wie sie sein soll: Nichts sucht man vergebens, jede nötige Auskunft wird gegeben, aber so diskret, daß der Apparat nur hilft, wenn er gefragt wird: Eine kritische Gesamtausgabe, die schön und brauchbar ist, kein Mausoleum für Germanisten.« Hans Magnus Enzensberger in der ›Zeit‹

      Sämtliche werke
    • Heinrich von Kleists Drama um den Cheruskerfürsten Hermann, der 9 n. Chr. im Teutoburger Wald ein römisches Heer besiegte, gehört zu den umstrittensten Werken des Autors. Handelt es sich um ein antifranzösisches Propagandastück, entstanden 1808 unter dem Eindruck der Niederlage Preußens gegen die napoleonische Armee? Oder zeigt hier Kleist nicht vielmehr auf eindrückliche Weise, wie der Widerstand gegen eine Besatzungsmacht in einen brutalen, unmenschlichen Guerillakrieg umschlägt? Die politische Aktualität des Dramas verhinderte zunächst seine Aufführung; erst nach Kleists Tod wurde es gedruckt und uraufgeführt, nach 1871 wurde »Die Hermannsschlacht« ein Bühnenerfolg. Claus Peymann hat mit seiner berühmten Inszenierung von 1982 am Schauspielhaus Bochum das Stück in die Gegenwart geholt, um »der erschreckenden Wahrheit über Krieg und Unbarmherzigkeit ins Auge zu schauen«.

      Die Hermannsschlacht