Proceedings of the Conference at the Lanier Theological Library in Houston, Texas, November 2019
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Covenant concepts are intricately woven into the fabric of ancient Near Eastern religions and early religious literature, making them a focal point for scholarly debate. This collection of essays delves into the diverse interpretations and theological implications of covenant across various cultures in the ancient Near East and Eastern Mediterranean. It presents a comprehensive analysis of the complexities surrounding these concepts in biblical texts and examines their historical scholarly research, offering insights into their evolution and significance over time.
Exploring the complexities of translating the Hebrew Bible into Greek, this collection of essays delves into recent findings on the Septuagint. It highlights the nuanced alterations in meaning during translation and examines the reasons behind the discrepancies between the Hebrew and Greek texts. The essays also introduce key topics in Septuagint studies, such as the Letter of Aristeas and the influence of Hellenistic culture and hermeneutics on Jewish thought. This work lays the groundwork for a comprehensive theology of the Septuagint.
Diese Bibelkunde bietet eine übersichtliche Erschließung der einzelnen biblischen Bücher samt Apokryphen. Ein weiterer Hauptteil bietet 27 Kapitel zu Themen wie „Schöpfung“, „Bund“, „Tempel in Jerusalem“ oder „Biblische Theologie“. Ein ausführliches Glossar exegetischer Fachbegriffe und Lernübersichten zu den kanonischen Büchern schließen das Buch ab, das so zu einer Einführung in jegliche Beschäftigung mit dem Alten Testament wird.
Ein Menetekel an der Wand, Jona im Bauch des Fisches, der Kampf Davids gegen Goliath - viele Erzählungen des Alten Testaments gehören zum Grundbestand des kulturellen Wissens unserer Gesellschaft. Auch wenn viele diese Geschichten nie selbst gelesen haben, sind doch die Inhalte bekannt oder gar sprichwörtlich geworden. Daneben stehen im Alten Testament Texte, die heute nur schwer zu ertragen sind: die Ausrottung von ganzen Völkern in heiligen Kriegen; ein Vater, der bereit ist seinen Sohn zu opfern; ein leidender Gerechter wie Hiob. Die Darstellung des Alten Testaments von Martin Rösel zeichnet die Vielstimmigkeit der biblischen Texte nach, in der sich die Gotteserfahrungen Israels ausdrücken. Er zeigt, dass der Glaube Israels vor allem auf seine Geschichte mit Gott bezogen ist, und macht deutlich, dass die Kenntnis dieser Texte auch für Christinnen und Christen ein großer Gewinn ist.
Die "Zeittafel zur biblischen Geschichte" ist ein ideales Hilfsmittel zum Einprägen und Memorieren der historischen Daten. Sie bietet eine übersichtliche Zusammenstellung aller wichtigen Daten der Geschichte Israels und des Urchristentums. Die "Zeittafel zur biblischen Geschichte" eignet sich bestens als dekoratives und informatives Hilfsmittel für Gruppenräume, Studierzimmer und Gemeindehäuser. Es ist ein vielseitig einsetzbares Medium für Religions- und Konfirmandenunterricht. Das Begleitheft zu diesem Plakat vertieft diesen Überblick. Es bietet eine übersichtliche, informative Beschreibung der Geschichte Israels und des Urchristentums. Eine didaktische Anleitung hilft, Schülerinnen und Schülern das erworbene Wissen über die interessante und äusserst spannende biblische Geschichte zu vermitteln. (Quelle: Homepage des Verlags).
Die Apokryphen sind Schriften, die nur im griechischen Alten Testament (der Septuaginta), nicht aber in der Hebräischen Bibel enthalten sind. Sie vermitteln ein anschauliches Bild der geistigen und religiösen Lage des Judentums kurz vor den Ereignissen, die die Evangelien schildern. Martin Luther urteilte über die Apokryphen: »Das sind Bücher, die der Heiligen Schrift nicht gleich gehalten und doch nützlich und gut zu lesen sind.« Schon in seiner Bibelübersetzung von 1534 waren sie enthalten und in einem eigenen Teil zwischen Altem und Neuen Testament zusammengestellt. Für die Lutherbibel 2017 wurden die Apokryphen zum Teil neu aus der Septuaginta übersetzt. Dieser Band bietet nicht nur den revidierten Bibeltext, sondern ergänzt ihn um Einführungen zu den einzelnen Büchern und Beiträge zu ihrer Entstehung und Wirkungsgeschichte. Mit Beiträgen von M. Albani, Michael Altripp, Christfried Böttrich, J. Dochhorn, B. Ego, W. Kraus, Martin Rösel, M. Tilly/S. Krauter und O. Wischmeyer. [Apocrypha in the Luther Bible. Introductories and Bible Texts] The Apocrypha are biblical books that are contained in the Greek Old Testament (the Septuagint), but not in the Hebrew Bible. They provide a vivid picture of the spiritual and religious situation of Judaism shortly before the events depicted in the Gospels. Martin Luther described the Apocrypha as »books not equal to the Holy Scriptures, yet useful and good to read«. The Apocrypha were already included in his translation of the Bible from 1534; they were assembled in a separate section between the Old Testament and the New Testament. In the 2017 revision of the Luther Bible parts of the Apocrypha were newly translated from the Septuagint. This volume provides the revised Bible text, introductions to the various books, and articles about their origin and impact.
Diese Bibelkunde ist gegliedert in einen „klassischen“ Teil, der die
einzelnen biblischen Bücher samt den Apokryphen in übersicht-
licher Weise bibelkundlich erschließt.
Ein zweiter Hauptteil bietet 24 Kapitel zu Themen wie „Schöpfung“,
„Bund“, „Der Tempel in Jerusalem“ oder „Biblische Theologie“.
Ein ausführliches Glossar exegetischer Fachbegriffe schließt das
Buch ab, das so zu einer Einführung in jegliche Beschäftigung mit
dem Alten Testament wird.