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Ullrich Krause

    Beteiligung als umfassende Kultur in den Organisationen der Hilfen zur Erziehung
    Kinderspiel mit dem Tod
    Einen Weg finden
    Warschauer
    Holzmarkt
    Studienbuch: Projektmanagement
    • Der Student Jakub Lelek stand kurz davor ein kleines Puppentheater in den S-Bahn-Bögen am Holzmarkt zu eröffnen. Jetzt liegt er erstochen im Zimmer seines Wohnheimes. Bei seinen Ermittlungen trifft Kommissar Martaler auf rivalisierende Puppenspieler und exzentrische Professoren, auf undurchsichtige Geschäftspartner und auf die schönen Freundinnen des Toten. Es ist nicht leicht herauszufinden, wer in dem verworrenen Spiel die Fäden in der Hand hat ... Ein fesselnder Krimi aus dem Herzen Berlins - mit einer Karte der Handlungsorte.

      Holzmarkt
    • Ein sechs Monate alter Junge verschwindet am hellichten Tag aus dem Auto seiner Mutter. Erst vor Kurzem wurde das Opfer einer anderen Kindesentführung tot aufgefunden. Die Öffentlichkeit ist beunruhigt. Kommissar Martaler und seiner Mordkommission ermitteln unter Hochdruck: Treibt ein Serienmörder sein Unwesen in Berlin? Oder kommt der Täter diesmal aus dem Umfeld der Eltern, zwei Musikern der angesagten Band „Warschauer“? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

      Warschauer
    • Um Fragen zu Qualität, Wirkungen und Erfolgen der Sozialen Arbeit ranken sich heftige Auseinandersetzungen. Die Arbeitsfelder haben sich stark erweitert, gesellschaftliche Konflikte sind komplexer geworden, und das fachliche Wissen ist enorm gewachsen. Gleichzeitig wird die Finanzierbarkeit der Hilfesysteme in Frage gestellt, was zur aktuellen Qualitätsdebatte geführt hat. Hierbei lassen sich zwei Grundrichtungen erkennen: eine, die auf einfache Effizienz abzielt, und eine andere, die die Vielgestaltigkeit und Prozesshaftigkeit sozialer und pädagogischer Vorgänge betont. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen sich den gegenwärtigen Konflikten mit Entschlossenheit und vermitteln, dass auch in komplizierter werdenden Gesellschaften erfolgreiche Soziale Arbeit möglich ist. Sie präsentieren unterschiedliche Perspektiven, sowohl praktisch als auch theoretisch, und schaffen so eine interessante Sammlung aktueller Erfahrungen, moderner Forschungsergebnisse und konkreter Beschreibungen. Zu den Beiträgen zählen namhafte Autorinnen und Autoren, die ihre Einsichten und Analysen zu den Herausforderungen und Chancen der Sozialen Arbeit teilen.

      Einen Weg finden
    • Inhaltliche Ausgangspunkte des Bandes über eine Kultur der Beteiligung in der Heimerziehung bilden die Annahmen, dass Beteiligung in einer demokratischen Gesellschaft von zentraler Notwendigkeit ist und gleichzeitig eine demokratische Grundhaltung eine Voraussetzung für gelingende Beteiligung darstellt. Beteiligung in Erziehungshilfe-Organisationen der Formen der Heimerziehung muss alle Bereiche der Organisation und alle Bereiche der Ausgestaltung von Erziehungshilfen umfassen. Auf dieser Grundlage werden in dem Band Möglichkeiten, Ideen, konkrete Methoden und Anleitungen zur Umsetzung von Beteiligung in diesem Sinne gegeben. Diese basieren zum Großteil auf den Ergebnissen eines Landesmodellprojekts, in dessen Rahmen Fachkräfte, Kinder und Jugendliche, Eltern, Kooperationspartner und Wissenschaftler_innen drei Jahre lang gemeinsam an dem Thema gearbeitet haben.

      Beteiligung als umfassende Kultur in den Organisationen der Hilfen zur Erziehung
    • Soziale Arbeit im Dialog gestalten

      Theoretische Grundlagen und methodische Zugänge einer dialogischen Sozialen Arbeit

      Die AutorInnen diskutieren theoretische Grundlagen eines dialogischen Zuganges zur Sozialen Arbeit und stellen methodische Ansätze einer dialogischen Praxis vor. Sie zeigen Handlungs- und Konfliktfelder Sozialer Arbeit auf, in denen die Realisierung des Dialogs eine besondere Herausforderung bleibt und lesen Klassiker der Sozialen Arbeit im Hinblick auf ihr Verständnis des Dialogs völlig neu.

      Soziale Arbeit im Dialog gestalten
    • Deutsch-deutsche Positionen

      Heimerziehung und Jugendhilfe nach der Vereinigung. Mit den Beiträgen zum Ost-West-Begegnungskongress der IGfH in Berlin 1990

      Der Ost-West-Begegnungskongress in Berlin 1990 fiel in eine neue Phase des Vereinigungsprozesses. Die Epoche der Nachrevolution vom Spätherbst '89 ging zu Ende, nationales Pathos und Vereinigungseuphorie waren bereits gedämpft, die sozialen und materiellen Einbrüche machten Angst, das Hoffnungsmodell 'DDR-Identität' blieb auf der Strecke. Die Worte zum Vereinigungsprozess zeigten Stimmungen: zusammenwachsen, zusammenklatschen, vereinnahmen, vereinigen, übernehmen, überstülpen, zusammenzwingen, Unterwerfung, Schnellanschluss, Staatsbegräbnis. Der Sammelband stellt ein - auch zeitgeschichtlich - wichtiges Dokument dar. Mit Beiträgen unter anderem von Peter Wiedemann, Vera Birtsch, Hans-Ullrich Krause, Jürgen Blandow, Friedhelm Peters.

      Deutsch-deutsche Positionen
    • Dieses Buch bietet einen systematischen und allgemein verständlichen Überblick über den Bereich und Prozess erzieherischer Hilfen, ohne einzelne Hilfeformen oder -verfahren in den Vordergrund zu stellen. Es behandelt grundlegende strukturelle Eckpunkte und Schlüsselthemen für ein problemorientiertes Verständnis aktueller Praxis, darunter die Definition und Vielfalt erzieherischer Hilfen, die Identifikation von „Fällen“, die Beteiligten im Prozess, sowie die Hilfeplanung nach §26 KJHG. Weitere Themen sind die Besonderheiten des Hilfeprozesses, Aspekte von Leistung, Entgelt und Qualität sowie die benötigten pädagogischen Kompetenzen. Zudem werden Schnittstellenprobleme zwischen Jugendhilfe, Justiz und Psychiatrie angesprochen und eine Vision einer ganzheitlichen Jugendhilfe skizziert. Jedes Kapitel schließt mit spezifischen Leseempfehlungen, wodurch das Buch als Einführungs- oder Begleittext für Ausbildungszwecke geeignet ist. Die einzelnen Kapitel befassen sich unter anderem mit der Begriffsklärung, der Geschichte der Erziehungshilfen, Auslösern für Hilfen, dem Hilfeplanverfahren, der Praxis der Erziehungshilfen sowie der Fachlichkeit und Organisation in diesem Bereich. Abschließend werden Perspektiven einer integrierten und sozialräumlichen Erziehungshilfe erörtert.

      Grundwissen erzieherische Hilfen
    • Inzwischen ist die DDR als sozio-politische, wirtschaftliche und auch pädagogische Wirklichkeit Geschichte. Für manchen entsteht sie allerdings erst jetzt, als nostalgische Rückerinnerung und projektive Neuerfindung. Umso wichtiger ist, sie zu erforschen und ihre Nachwirkungen zu bedenken. Das Erziehungssystem als System im System ist dabei von besonderem Interesse. Thema der vorliegenden Studie ist eine rekonstruktive Untersuchung der Heimerziehung in der DDR als „System im System“. Das gesamte Feld der DDR-Heimerziehung wird in seinen Fakten, Abläufen, Methoden, Zielsetzungen und internen Begründungen erfasst. Der Autor arbeitet die wesentlichen Entwicklungslinien heraus und analysiert Abhängigkeit und Autonomie von Erziehung und Heimerziehung im Gesamtsystem der DDR. Dabei werden die widersprüchlichen Tendenzen im pädagogischen System prägnant herausgearbeitet, das von anti-modernem Modernismus, von sozialer Entdifferenzierung und Vereinheitlichung im Gesamtsystem wie in den Teilsystemen sowie von pädagogischem Moralismus und instrumenteller Methodik gekennzeichnet war. Andererseits wird die Leserin , der Leser auch mit einer durchaus individuell geprägten, originellen Praxis der Akteure konfrontiert, die sozusagen auf einer anderen Ebene als der offiziellen vorhanden war.

      Fazit einer Utopie