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Florian Haider

    Die Würde des Christen
    Nachhaltiges Lieferantenmanagement. Ein Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit?
    Rapid Prototyping mit MATLAB Simulink
    Neoklassik versus heterodoxe Ökonomie
    Neuroleadership. Impulse für ein erfolgreiches Change-Management
    Digital Factory. Anwendungsfelder der Virtual Reality
    • Die Studienarbeit beleuchtet klassische Produktionsplanungsprozesse und die verwendeten Werkzeuge in diesem Bereich. Im Anschluss werden innovative Ansätze der digitalen Fabrik, insbesondere die Anwendung von Virtual Reality, untersucht und bewertet. Ein praktisches Softwaretool wird vorgestellt, um die theoretischen Konzepte zu veranschaulichen. Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel, beginnend mit einer Einführung in das Thema sowie einer Erläuterung der Problemstellung. Ziel ist es, die Relevanz und Effizienz moderner Produktionsmethoden zu analysieren.

      Digital Factory. Anwendungsfelder der Virtual Reality
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf dem Change-Management und den aktuellen Trends in diesem Bereich. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Neuroleadership-Ansatz gewidmet, der Chancen und Risiken für ein erfolgreiches Change-Management aufzeigt. Zudem wird das SCARF-Modell vorgestellt, aus dem konkrete Führungs- und Handlungsoptionen abgeleitet werden. Abschließend wird ein Operationalisierungsansatz des Modells für Organisationen entwickelt, um dessen praktische Anwendung zu erleichtern.

      Neuroleadership. Impulse für ein erfolgreiches Change-Management
    • Neoklassik versus heterodoxe Ökonomie

      Unterschiede des neoklassischen Paradigmas zu nicht-orthodoxen Ansätzen

      Die Studienarbeit analysiert das vorherrschende Paradigma der neoklassischen Ökonomie und beleuchtet die Ansätze der Main-Stream Ökonomie. Zentrale Themen sind die Konzepte der vollständigen Rationalität und der methodologische Individualismus, wobei die Frage erörtert wird, ob menschliches Verhalten tatsächlich rational ist. Darüber hinaus werden alternative Konzepte zur Neoklassik vorgestellt, um ein umfassenderes Verständnis der ökonomischen Theorien zu ermöglichen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die grundlegenden Annahmen und deren Kritiken innerhalb der Wirtschaftswissenschaften.

      Neoklassik versus heterodoxe Ökonomie
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der Bedeutung effizienter Entwicklungsprozesse im Bereich Forschung und Entwicklung (R&D) für Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein zentrales Element dieser Prozesse ist die Prototypenerstellung, die es ermöglicht, Produkteigenschaften zu visualisieren und zu optimieren. Um die Zeit bis zur Fertigstellung eines Prototyps zu verkürzen, wird der Prozess des Rapid Prototyping untersucht. Die Arbeit analysiert, wie dieser Ansatz dazu beiträgt, die Anforderungen an neue Produkte schneller zu erfüllen und somit den Umsatz zu steigern.

      Rapid Prototyping mit MATLAB Simulink
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2.0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Prozessmanagement und Nachhaltigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist zunächst die Beschreibung des Begriffs "Collaborative Value Creation" und die Herausstellung der besonderen Rolle im Lieferantenmanagement. Außerdem ist zu erarbeiten, warum die Kollaboration zu einem Wettbewerbsfaktor geworden ist. Das Assignment besteht aus sechs Kapiteln. Das erste Kapitel gibt eine Einführung in das Thema und geht beschreibt die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Im zweiten Kapitel werden die zentralen Begrifflichkeiten vorgestellt. Das dritte Kapitel behandelt die Erklärung des Begriffs "Collaborative Value Creation". Im vierten Kapitel wird mit auf die Rolle des CVC im Lieferantenmanagement eingegangen. Anschließend wird im fünften Kapitel die Wichtigkeit der CVC als Wettbewerbsfaktor behandelt. Abschließend wird im sechsten Kapitel die Arbeit kritisch gewürdigt und ein Fazit gezogen.

      Nachhaltiges Lieferantenmanagement. Ein Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit?
    • Die Würde des Christen

      • 577pages
      • 21 heures de lecture

      Innerhalb der katholischen Dogmatik war für den Kölner Theologe Matthias Joseph Scheeben (1835-88) kein Traktat einer so mangelhaften Bearbeitung und falschen Auffassung unterlegen wie die Lehre vom Übernatürlichen. Für ihn begründet das Christentum jenseits des Rationalismus eine „neue und höhere Ontologie, Logik und Ethik“. Diese übernatürliche Ontologie kann dabei nur jener erkennen und verstehen, „der im Christentum nicht nur eine Anstalt für die Natur des Menschen, sondern eine Setzung einer neuen höheren Schöpfung, eines übernatürlichen Seins im Menschen annimmt.“ Letztlich kann die Wirklichkeit der Gnade in keiner Weise durch die Vernunft erkannt werden, sondern nur der Glaube kann dazu anleiten, einen Begriff von ihr zu bilden durch Analogie mit natürlichen Dingen.

      Die Würde des Christen