Zwölf Predigten
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Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die das Buch als Teil des Erbes bedeutender Bibliotheken weltweit kennzeichnen.
Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1854 bietet einen Einblick in die historische Literatur. Der Verlag Anatiposi hat sich darauf spezialisiert, alte Werke zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Leser sollten beachten, dass aufgrund des Alters der Bücher möglicherweise Seiten fehlen oder die Qualität beeinträchtigt sein kann. Ziel ist es, das kulturelle Erbe zu erhalten und eine Verbindung zur Vergangenheit herzustellen.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Daher sind im Text die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen enthalten, die bezeugen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.
Eine Erörterung ihrer rechten Bestimmung und Ausgestaltung. Dissertation von 1847. Aus dem Lateinischen übersetzt und dem Original gegenübergestellt.
In seiner 1847 in lateinischer Sprache verfassten Dissertation mit dem Titel De theologia practica recte definienda et adornanda disputatio („Die praktische Theologie. Eine Erörterung ihrer rechten Bestimmung und Ausgestaltung“) unternimmt Theodosius Harnack den Versuch, im Gespräch mit zeitgenössischen enzyklopädischen Entwürfen aus der Feder v. a. Friedrich Schleiermachers und Carl Immanuel Nitzschs den Ort und die Aufgabe der „praktischen Theologie“ innerhalb der evangelischen Theologie zu bestimmen. Die Doktorarbeit des dreißigjährigen Dozenten wird hier erstmals von Dr. Karl J. Beutel (Berlin) ins Deutsche übersetzt und gemeinsam mit dem lateinischen Originaltext öffentlich zugänglich gemacht. Vorangestellt ist eine praktisch-theologische Einführung von Prof. Dr. Bernd Schröder (Göttingen), die Harnacks Schrift aus ihrem theologiegeschichtlichen Zusammenhang heraus würdigt.