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Michael Reichmann

    Ungeschminkt
    Zeichen und Differenz bei Jacques Derrida und Niklas Luhmann: Dekonstruktion und Systemtheorie im Vergleich
    Raymond Carver: Eine Studie zum 'minimalen' Wandel in der Grundstimmung seiner Kurzgeschichten ab "Cathedral"
    Zeichen und Differenz. Ein Theorievergleich von Jacques Derrida und Niklas Luhmann
    • Die Arbeit untersucht die Theorien von Jacques Derrida und Niklas Luhmann, um ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Trotz der Unvereinbarkeit der beiden Ansätze werden interessante Parallelen identifiziert, die einen Vergleich rechtfertigen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Logik beider Theorien zu fördern und die vergleichbaren Perspektiven zu beleuchten. Die Analyse soll den Lesern helfen, sowohl die Dekonstruktion als auch die Systemtheorie besser zu verstehen und die jeweiligen Lösungsansätze zu reflektieren.

      Zeichen und Differenz. Ein Theorievergleich von Jacques Derrida und Niklas Luhmann
    • Die Analyse der Geschichtensammlung Cathedral von Raymond Carver beleuchtet den Wandel seiner Erzählweise im Vergleich zu seinem vorherigen Werk What We Talk About When We Talk About Love. Während einige Geschichten den düsteren, vertrauten Stil beibehalten, zeigen andere eine positive Entwicklung. Die Arbeit argumentiert, dass Carver mit Cathedral eine erweiterte stilistische Vielfalt erreicht hat, die über den früheren Minimalismus hinausgeht. Diese Veränderung wird im Rahmen der postmodernen und neorealistischen Literatur untersucht.

      Raymond Carver: Eine Studie zum 'minimalen' Wandel in der Grundstimmung seiner Kurzgeschichten ab "Cathedral"
    • In diesem Buch wird der Vergleich der Ansätze von Jacques Derrida und Niklas Luhmann zu den Begriffen Zeichen und Differenz thematisiert. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Theorien analysiert, ohne eine qualitative Bewertung vorzunehmen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Logik und die parallelen Perspektiven beider Denker zu entwickeln.

      Zeichen und Differenz bei Jacques Derrida und Niklas Luhmann: Dekonstruktion und Systemtheorie im Vergleich
    • Die Pubertät trifft den körperlich behinderten Michael sehr frühzeitig "wie ein Donnerschlag". Und weil er vom weiblichen Geschlecht immer wieder eine Abfuhr bekommt, entwickelt sich in ihm unbeschreiblicher Hass gegen den für ihn Verantwortlichen dieser "Fehlkonstruktion" von einem Menschen. Um sich zu zerstören, werden Nikotin, Alkohol, Drogen und Okkultismus seine "treuen" Weggefährten. Rauschexzesse ohne Ende. Therapien ohne Erfolg. Ein Leben am Rand des Todes. Doch Gott lässt diesen jungen Mann nicht hängen. Mit einem "Warnschild" als Zeichen zeigt ihm sein Schöpfer deutlich, dass Er ihn liebt. Dieses Erlebnis lässt ihn nicht mehr los. Mittellos, arbeitslos, schwer Alkohol- und Drogenabhängig sucht er Kontakt zur christlichen Gemeinde seiner Eltern und beginnt ein Leben mit Jesus Christus - drogenfrei und trocken. Auch eine Frau fürs Leben hat Michael geschenkt bekommen.

      Ungeschminkt