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Helmut Prader

    Gott - Vater
    Das Heilige und die Gottesfurcht
    100 Jahre Fatima
    Ein Leben für das Leben
    50 Jahre Enzyklika "Humanae vitae"
    Kardinal Leo Scheffczyk als Wegweiser des Glaubens
    • Kardinal Leo Scheffczyk als Wegweiser des Glaubens

      Referate der "Internationalen Theologischen Sommerakademie 2021" des Linzer Priesterkreises

      "Kardinal Leo Scheffczyk war wohl einer der produktivsten Theologen des 20. Jahrhunderts. So verfasste er über 1500 Artikel und Bücher zu verschiedensten Themen der Theologie. Die Theologische Sommerakademie 2021 in Aigen/Mühlkreis hat sich anlässlich seines 100. Geburtstages und dem 20. Jahrestages seiner Kardinalserhebung mit seinen Werken aus verschiedenen Blickwinkeln befasst. Scheffczyk war Gründungsmitglied dieser Akademie und hat - so lange es seine Gesundheit erlaubte - fast jährlich einen Vortrag gehalten. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet. Zu seinem Heimgang schrieb Papst Benedikt XVI.: 'Sein reiches priesterliches und wissenschaftliches Leben und Wirken widmete er mit unermüdlichem Eifer der theologischen Durchdringung und Verkündigung der göttlichen Wahrheit. In seiner Glaubenstreue sowie in seiner menschlichen Güte und Bescheidenheit bleibt er seinen Schülern und vielen Gläubigen ein leuchtendes Vorbild.'"-- Back cover

      Kardinal Leo Scheffczyk als Wegweiser des Glaubens
    • Kann ein Schreiben, das vor 50 Jahren verfasst wurde, nach so langer Zeit noch Relevanz für uns haben? Wenn dies zutrifft, dann in besonderer Weise für den Inhalt der Enzyklika „Humanae vitae“ vom hl. Papst Paul VI. In einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche gab er Antworten auf die Frage des Wesens der Sexualität und wie verantwortliche Elternschaft zu verstehen sei. Seither ist dieses Schreiben ein Zeichen des Widerspruchs, es ist ein Dokument, an dem sich auch innerkirlich die Geister scheiden. Seit seiner Veröffentlichung wurde sehr viel Energie aufgewendet um die darin dargelegte Lehre zu widerlegen. In dem vorliegenden Sammelband gehen die Referenten der „Internationalen Sommerakademie 2018“ der Frage nach, wie diese Enzyklika zu interpretieren ist, was es mit dem Gewissen auf sich hat, wenn die beiden Sinngehalte getrennt werden, welche bioethischen Fragen sich ergeben, ob es Auswirkungen auf die Stabilität von Ehen hat, wenn nach der Lehre dieser Enzyklika gelebt wird ...

      50 Jahre Enzyklika "Humanae vitae"
    • Monsignore Christoph Casetti setzt sich in seinem priesterlichen Dienst unermüdlich für die Menschen ein. Er hat vielfältige kirchliche Aufgaben wahrgenommen: als Religionslehrer, Pfarrvikar, Generalvikar, Bischofsvikar, Domherr und Dompropst. Sein pastorales Wirken umfasst seit jeher einen breiten Bereich: Glaubensverkündigung und Katechese, Bibelarbeit, heilende Seelsorge, Priesterausbildung, Ehe- und Familienpastoral, Natürliche Empfängnisregelung, Lebensrecht von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, Medizinethik, Familienpolitik, Sorge für Getrennte, Geschiedene und Wiederverheiratete, christliches Menschenbild sowie kirchliche Öffentlichkeitsarbeit. Er ist auch beliebt als Vortragsreferent, Kolumnist und Buchautor. Anlässlich seines 75. Geburtstages haben sich in diesem Buch Freunde und Weggefährten des Churer Dompropstes versammelt, um mit Glückwünschen, Impulsen und Erfahrungen aus dem pastoralen Wirkungsfeld von Monsignore Casetti sowie wissenschaftlichen Beiträgen zu gratulieren.

      Ein Leben für das Leben
    • 100 Jahre Fatima

      Der theologische Gehalt der Botschaften anerkannter Marienerscheinungen

      Anlässlich des 100. Jahrestages der Erscheinungen von Fatima hat sich die 29. Tagung der „Internationalen Theologischen Sommerakademie in Aigen/Mühlkreis“ mit mehreren anerkannten Marienerscheinungsorten und deren Botschaften befasst. Damit sollte auch die Vielfalt der Erscheinungsformen exemplarisch anhand unterschiedlicher Orte dargestellt werden. Grundlegend für die Prüfung von gemeldeten Erscheinungen sind aber die Kriterien, die seitens der Kirche angewendet werden, um den Gläubigen letztlich Sicherheit geben zu können, ob nun eine Erscheinung und die damit verbundenen Botschaften als mit der Lehre der Kirche übereinstimmend angenommen werden können oder nicht. Zudem ist es wichtig, die Bedeutung der Botschaften in der Gesamtheit des Glaubens der Kirche richtig einzuordnen. So soll dieser Sammelband auch eine Orientierung bieten.

      100 Jahre Fatima
    • Was verbinden Menschen in unserer heutigen Zeit mit dem Begriff „Heiligkeit“? Sind wir überhaupt fähig , Gott zu erkennen? Welche Ausdrucksweisen haben wir, um Gott - den über alles Heiligen - erkennen zu können, in der Kunst, in der Kultur, in der Liturgie? Dieser Sammelband beinhaltet verschiedene Vorträge, die aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten, wie es uns gelingen kann, einen Zugang zum Heiligen, zur Heiligkeit Gottes zu finden. Es soll aber auch aufgezeigt werden, was dafür hinderlich ist, welche Fehlformen es gibt, welche Schwierigkeiten sich auftun. Gerade verschiedene Jugendkulturen greifen immer mehr sakrale Riten auf, die auch als Sakralisierung des Profanen bezeichnet werden können. Damit wird aber auch eine innere Sehnsucht angesprochen, die in jedem Menschen steckt, die aber scheinbar von der Kirche nicht mehr vermittelt werden kann.

      Das Heilige und die Gottesfurcht
    • Gott - Vater

      Referate der "Internationalen Theologischen Sommerakademie 2015" des Linzer Priesterkreises

      Welche Vorstellungen hat die katholische Kirche eigentlich von Gott-Vater? Glauben wirklich alle monotheistischen Religionen an den gleichen Gott? Dieser Sammelband der 27. Int. Theol. Sommerakademie in Aigen versucht - von diesen Fragen ausgehend - aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, was aus biblischer, dogmatischer, philosophischer, pastoraler und spiritueller Sicht dazu gesagt weerden kann.

      Gott - Vater
    • Der Begriff „Gender“ ist seit einiger Zeit in aller Munde, es wird darunter aber oftmals etwas ganz Unterschiedliches verstanden. Die 26. Internationale Theologische Sommerakademie in Aigen im Mühlkreis hat versucht, unter der Themenstellung: „Als Mann und Frau schuf er sie: die Herausforderung der Gender-Ideologie“ von verschiedenen Fachgebieten her die Thematik zu beleuchten. Die Referentin Dr. Gudrun Kugler erwähnt, dass es in 15 europäischen Ländern bereits jetzt 41 Gesetze gäbe, die Christen benachteiligen würden. Die Gewissensfreiheit sei in manchen Bereichen – wie bei medizinischem Personal, bei Standesbeamten oder beim Lehrpersonal – nicht mehr uneingeschränkt gewährleistet. Sie nannte sieben Gebiete, in denen es durch Gender und Antidiskriminierung problematische Gesetzeslagen oder Diskussionen gäbe, wie die Frauenpolitik, die Familienpolitik, das Thema Abtreibung, Fortpflanzungsmedizin, Sexual-erziehung, Homosexualität und Antidiskriminierungsgesetze.

      Als Mann und Frau schuf er sie