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Astrid Schweighofer

    Religiöse Sucher in der Moderne
    Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich. Bd.131
    Leistungsfördernde Bürogestaltung für innovative Teams
    "Was geht mich das an?" Antisemitismus gestern - heute - ...
    • "Was geht mich das an?" Antisemitismus gestern - heute - ...

      Erinnerungslernen im Religionsunterricht von der Primarstufe bis zur Matura

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Antisemitismus hat in der Gesellschaft zugenommen, insbesondere während der Corona-Krise, und wird durch politische Äußerungen verstärkt. Gleichzeitig wird der Bildungssektor aufgefordert, dieses Thema intensiver zu behandeln, insbesondere in den Fächern Geschichte, Politische Bildung und Deutsch. Der Band beleuchtet sowohl theoretische Grundlagen als auch die praktische Umsetzung von Holocaust Education im Religionsunterricht und zeigt auf, wie Religionslehrkräfte zur Aufarbeitung des Themas beitragen können.

      "Was geht mich das an?" Antisemitismus gestern - heute - ...
    • Leistungsfördernde Bürogestaltung für innovative Teams

      Auswirkungen der Bürotopologie auf die Leistung voninnovativen Teams - eine Untersuchung anhand desNon-territorial Project Office

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Die Arbeitsumgebung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Dynamik und Leistung von Teams. In dieser Untersuchung werden verschiedene Aspekte der physischen und sozialen Umgebung beleuchtet, die die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb von Gruppen fördern oder hemmen können. Durch Fallstudien und empirische Daten wird aufgezeigt, wie Gestaltungselemente, wie Raumaufteilung und Ausstattung, das Teamverhalten beeinflussen. Ziel ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, die Führungskräften helfen, optimale Bedingungen für effektive Teamarbeit zu schaffen.

      Leistungsfördernde Bürogestaltung für innovative Teams
    • Das seit 1880 kontinuierlich erscheinende Jahrbuch ist Forum für Fragen der Geschichte des Protestantismus in Österreich und der Habsburgermonarchie. Der vorliegende 131. Band widmet sich dem Gnesioluthertum und dem Flacianismus, also den Strömungen des 'strengen' Luthertums in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, dem sich die reformationsgeschichtliche Forschung in den letzten beiden Jahrzehnten verstärkt zugewandt hat. Die Habsburgischen Erblande und das deutschsprachige Westungarn waren von Beginn an ein Kernland des Gnesioluthertums und der Flacianer. Der späte Flacianismus hatte überhaupt seinen Schwerpunkt in diesen Regionen Europas. Die weiteren Aufsätze befassen sich mit dem Diakoniewerk in Gallneukirchen zur Zeit des Nationalsozialismus und mit der Integration der Heimatvertriebenen nach 1945.§§[Yearbook for the History of Protestantism in Austria]§The yearbook, published regularly since 1880, is a forum for questions of the history of Protestantism in Austria and the Habsburg monarchy. The present volume (no. 131) is dedicated to the topic of Gnesio-Lutheranism and Flacianism, hence those currents of 'strict' Lutheranism in the second half of the 16th century on which the focus has increasingly been placed by the researchers on the history of the Reformation in the last two decades. The Habsburg hereditary lands and German-speaking Western Hungary have been core areas of Gnesio-Lutheranism and Flacianism since the beginning. And the focus of the later Flacianism was on these areas of Europe anyway.

      Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich. Bd.131
    • Religiöse Sucher in der Moderne

      Konversionen vom Judentum zum Protestantismus in Wien um 1900

      Die Studie beleuchtet bedeutende Persönlichkeiten des politischen, geistigen und künstlerisch-kulturellen Lebens in Wien um 1900, die zwischen 1885 und 1915 vom Judentum zum Protestantismus übertraten. Darunter finden sich bekannte Namen wie Alfred Adler, Victor Adler, Egon Friedell, Edmund Husserl, Lise Meitner, Elise Richter, Arnold Schönberg, Otto Weininger und Alexander Zemlinsky. Was veranlasste diese Menschen im katholisch geprägten Wien des Fin de Siècle zu einem solchen Schritt? Die Beweggründe für einen Religionswechsel waren vielschichtig und komplex. Der zeitgenössische Antisemitismus spielte ebenso eine Rolle wie die weltanschauliche, kulturelle und religiöse Orientierung der Konvertitinnen und Konvertiten. In der religiös höchst aufgeladenen Zeit um 1900 kam den Faktoren „Religion“ und „Religiosität“ auf jeden Fall eine weit größere Bedeutung zu, als dies bisher angenommen wurde. Ausgehend von einem historischen Überblick zu Judentum und Protestantismus im 19. und frühen 20. Jahrhundert werden die Glaubensbiographien sowie die religiösen und weltanschaulichen Positionen der Konvertitinnen und Konvertiten nachgezeichnet.

      Religiöse Sucher in der Moderne