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Matthias Ederer

    1 janvier 1977
    Ende und Anfang
    Exodus
    Identitätsstiftende Begegnung
    Aufbrüche zur Exodustheologie
    Vor allen Dingen: Das Alte Testament
    • Vor allen Dingen: Das Alte Testament

      Festschrift für Christoph Dohmen

      • 520pages
      • 19 heures de lecture

      Die Festschrift würdigt Christoph Dohmens bedeutenden Einfluss auf die alttestamentliche Forschung. Die Beiträge von verschiedenen Autoren thematisieren zentrale Aspekte seiner Arbeit, darunter Hermeneutik, Kanon, Exodus, Ezechiel, Bilderverbot und Schöpfung. Die Autoren analysieren und vertiefen Dohmens prägende Ideen und bieten neue Impulse für die wissenschaftliche Diskussion. Diese Sammlung ist nicht nur ein Dankeschön, sondern auch eine Weiterführung seiner wichtigen Beiträge zur Theologie.

      Vor allen Dingen: Das Alte Testament
    • Identitätsstiftende Begegnung

      Die theologische Deutung des regelmäßigen Kultes Israels in der Tora

      Unter den Ritual- und Opfertexten der Tora kommt den Weisungen zu regelmäßig auszuführenden, kommunalen Kulthandlungen eine besondere Bedeutung zu. Matthias Ederer zeigt durch genaue Untersuchung dieser „ Tamid -Texte“, dass sie zwar „vordergründig“ als Anweisungen gestaltet sind, dabei jedoch das „Wie“ und „Was“ der regelmäßigen Kultvollzüge kaum thematisieren und dafür umso ausführlicher theologische Deutungen entwickeln. Alle in der Tora behandelten regelmäßigen Kulthandlungen verbindet, dass sie - indem sie eine regelmäßige Begegnung Israels mit JHWH und JHWHs mit Israel initiieren - auf je eigene Art und Weise darstellen und erinnern, was Israel vor JHWH ist bzw. sein soll. Sie sind konzipiert als „Reservoir“ einer theologisch fundierten Israel-Identität, die in einem regelmäßigen Rhythmus, der zugleich eine spezifische Zeit Israels generiert, im Heiligtum, dem Zentrum Israels, zur Darstellung kommt.

      Identitätsstiftende Begegnung
    • Exodus

      Interpretation durch Rezeption

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      Die Erzählung vom Exodus des Volkes Israel aus Ägypten hat das kollektive Gedächtnis Israels zutiefst geprägt. Dieser Grundmythos von der Unterdrückung Israels in Ägypten und der Befreiung aus der Sklaverei mit der Gabe des Landes wird bereits in der biblischen Literatur vielfach aufgegriffen und für die eigene Gegenwart ausgelegt. Der vorliegende Band geht diesen Deutungen nach und zeichnet den Weg der Rezeptionsgeschichte von der Hebräischen Bibel über die Literatur des antiken Judentums bis in die Rezeptionsgeschichte der Gegenwart in Kunst und Musik nach.

      Exodus
    • Ende und Anfang

      • 486pages
      • 18 heures de lecture

      Mit dem Tod Josuas kommt die 'Gründungsgeschichte' des Volkes Israel zu ihrem Abschluss. Eine neue Epoche beginnt, die von Anfang an unter negativen Vorzeichen steht: die Geschichte Israels im Land. Dieser Übergang wird im Prolog zum Richterbuch unter unterschiedlichen Aspekten thematisiert und mit einer differenzierten theologischen Deutung versehen. Ederer wählt eine am Paradigma der 'Biblischen Auslegung' orientierte, rezeptionsästhetische Herangehensweise. Sie setzt sich zum Einen das Ziel, die literarische Gestaltung des Richterprologs zu beschreiben. Zum anderen werden intertextuelle Bezüge zur Tora und Josua analysiert.

      Ende und Anfang