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Tobias Speck

    Quod omnes tangit
    Welche Effekte bewirkt die Feldenkrais-Methode® bei Erwachsenen in Gruppenarbeiten unter besonderer Berücksichtigung chronischen Schmerzerlebens und gesundheitsbezogener Lebensqualität?
    Prävalenzentwicklung bei Diabetes mellitus Typ 2 In den letzten zwei Jahrzehnten?
    Wirkung der Bio-Elektro-Magnetische-Energie-Regulation (BEMER®) bei Patienten. Entsteht eine Verbesserung der Mikrozirkulation?
    Der Clinical-Reasoning-Prozess am Patientenbeispiel mit chronischer VKB-/HKB-/IB-Insuffizienz mittels eGym-Kraftgeräten
    Digitalisierung in der Telemedizin. Medizinische Kommunikation bei Online-, Video- und Telefonsprechstunden
    • Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen digitaler Kommunikationsformen wie Online- und Telefonsprechstunden auf die medizinische Kommunikation, insbesondere im Kontext des Kommunikationsquadrats von Friedemann Schulz von Thun. Anhand eines Fallbeispiels werden die potenziellen Konsequenzen für Sender und Empfänger in der Arzt-Patienten-Kommunikation untersucht. Die Arbeit bietet wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der Interaktion in der digitalen Medizin und hebt die Bedeutung von Kommunikationskompetenz in diesem Bereich hervor.

      Digitalisierung in der Telemedizin. Medizinische Kommunikation bei Online-, Video- und Telefonsprechstunden
    • Die Studienarbeit untersucht die Anwendung eines vollelektronischen eGym-Krafttrainingsprogramms zur Muskelstärkung bei einem Patienten mittleren Alters. Im Fokus steht das negative Training sowie die gezielte Auswahl geeigneter eGym-Geräte, insbesondere für Beinpresse und Abduktoren-/Adduktoren-Maschine. Ziel ist es, die Muskulatur rund um das Knie zu stärken, insbesondere die Extensoren, Abduktoren und Adduktoren. Die Arbeit kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Aspekten des professionellen Handelns im Bereich der Physiotherapie.

      Der Clinical-Reasoning-Prozess am Patientenbeispiel mit chronischer VKB-/HKB-/IB-Insuffizienz mittels eGym-Kraftgeräten
    • Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen der Bio-Elektro-Magnetischen-Energie-Regulation (BEMER®) auf Patienten. Sie basiert auf Erfahrungen und Forschungsergebnissen im Bereich der biomedizinischen Technik und bietet eine fundierte Untersuchung zu den therapeutischen Möglichkeiten dieser Methode. Mit einer Note von 1,3 spiegelt die Arbeit sowohl die wissenschaftliche Tiefe als auch die Relevanz des Themas wider.

      Wirkung der Bio-Elektro-Magnetische-Energie-Regulation (BEMER®) bei Patienten. Entsteht eine Verbesserung der Mikrozirkulation?
    • Die Studie thematisiert die wachsende Prävalenz chronischer, nicht übertragbarer Wohlstandskrankheiten, insbesondere des Diabetes mellitus Typ 2, und deren Auswirkungen auf globale Gesundheitssysteme. Angesichts der steigenden Fallzahlen in der sogenannten "1. Welt" wird die Herausforderung für diese Systeme deutlich, adäquate Strategien zur Bewältigung dieser Erkrankungen zu entwickeln. Die Arbeit, die an der Dresden International University verfasst wurde, erhält eine Note von 1,3 und beleuchtet somit die Dringlichkeit des Themas im medizinischen Kontext.

      Prävalenzentwicklung bei Diabetes mellitus Typ 2 In den letzten zwei Jahrzehnten?
    • Chronische Schmerzen betreffen in Deutschland etwa 12-15 Millionen Menschen und beeinträchtigen deren Lebensqualität erheblich. Diese Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen, die sich aus der Prävention chronischer Erkrankungen für das Gesundheitssystem ergeben. Besonders wird die Feldenkrais-Methode® betrachtet, die laut dem Leitfaden Prävention der gesetzlichen Krankenkassen nicht als anerkanntes Präventionskursangebot gilt. Die Arbeit beleuchtet die Notwendigkeit effektiver Präventionsmaßnahmen und deren Integration in die Gesundheitsversorgung.

      Welche Effekte bewirkt die Feldenkrais-Methode® bei Erwachsenen in Gruppenarbeiten unter besonderer Berücksichtigung chronischen Schmerzerlebens und gesundheitsbezogener Lebensqualität?
    • Quod omnes tangit

      • 422pages
      • 15 heures de lecture

      In der Theologie wurde in den vergangenen Jahren immer wieder die Frage diskutiert, ob und inwieweit für die Verbindlichkeit einer kirchlichen Lehraussage oder Vorschrift die Zustimmung der Gläubigen von Belang sei. Das vorliegende Buch nähert sich dieser Frage im Spannungsfeld zwischen Autorität und Gehorsam, Tradition und Wahrheit im historischen Kontext des 14. Jahrhunderts und in der Auseinandersetzung mit den Texten zweier Autoren dieser Zeit. Am Schluss steht die Erörterung einiger aus der historischen Erarbeitung gewonnener Einsichten im Blick auf die gegenwärtige dogmatische und kirchenrechtliche Diskussion, wobei die Grundoptionen ekklesiologischen Denkens deutlich werden.

      Quod omnes tangit