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Johannes Brantl

    Entscheidung durch Unterscheidung
    Das Zweite Vatikanische Konzil
    Verbindende Moral
    Das Gebet - 'die Intimität der Transzendenz'
    Moraltheologie und sensus fidelium
    • Moraltheologie und sensus fidelium

      Praktiken - konzeptionelle Einhegung - Impulse

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Die Fragen nach der Autorität und Eruierung des Sensus fidelium betreffen in den aktuellen Debatten auch den Bereich der Moral. Die Theologische Ethik ist herausgefordert, sich um die konzeptionelle Einhegung zu bemühen. Im Buch werden die diesbezügliche kirchliche Praxis und die bereits bestehende moraltheologische Beschäftigung untersucht. Neben Methodenfragen steht die Abgrenzung zu Konzepten wie Vernunft, Gewissen, Spiritualität etc. im Fokus.

      Moraltheologie und sensus fidelium
    • Das Gebet ist der Grundakt des Glaubens schlechthin, der Gott gegenwärtig macht und ohne den der Glaube letztlich leer und abstrakt würde. In diesem Sinne verkörpert das Gebet, wie Viktor E. Frankl es ausdrückte, "die Intimität der Transzendenz". Warum dann aber über den Gebetsvollzug nachdenken? Die Antwort Reflexion steht nicht in einem grundsätzlichen Gegensatz zur Erfahrung. Und Beten entbindet nicht davon, sich über das Gebet Gedanken zu machen, da dieses immer auch in Gefahr ist, magisch verstanden und damit verzerrt zu werden. In diesem Sinn nähern sich die Beiträge dem Gebet unter einem philosophischen, einem biblischen, einem systematisch-theologischen und einem spirituellen Aspekt. Sie machen zugleich deutlich, dass es beim Sprechen über das Beten immer auch schon um das "Wie" des Betens geht. Von daher führen die Überlegungen nicht nur zu einem vertieften Verständnis des Gebets, sondern auch zu einer tieferen Gebetspraxis selbst.

      Das Gebet - 'die Intimität der Transzendenz'
    • In konstruktiv-kritischer Auseinandersetzung mit den Ergebnissen kulturenvergleichender Humanethologie, d.h. jenem Zweig biologischer Verhaltensforschung, der sich im eigentlichen Sinn der Beobachtung und dem Studium menschlichen Verhaltens zugewandt hat, möchte die vorliegende Veröffentlichung aus theologisch-ethischer Perspektive einen Beitrag zur Diskussion leisten, ob Ethologie eine grundsätzliche Relevanz für die Ethik beanspruchen kann. schovat popis

      Verbindende Moral
    • Das Zweite Vatikanische Konzil

      Beschlüsse – Ideen – Personen

      „Es war ein glanzvoller Tag, als am 11. Oktober 1962 mit einem feierlichen Einzug von über 2.000 Konzilsvätern in die Basilika Sankt Peter zu Rom das II. Vatikanische Konzil eröffnet wurde.“ So beschreibt Papst Benedikt XVI: im Rückblick den Beginn dieses Jahrhunderteriegnisses von 1962 bis 1965, das er selbst nicht nur erlebete, sondern auch entscheidend mitprägte. Zum Konzilsjubiläum und über dessen gesamte Dauer erschienen im Paulinus – Wochenzeitung für das Bistum Trier Artikel zum geschichtlichen Verlauf, den Beschlüssen, Ideen und zentralen Personen dieses epoachalen Ereignisses. Diese Artikelfolge ist hier dokumentiert.

      Das Zweite Vatikanische Konzil
    • Entscheidung durch Unterscheidung

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Die besonderen moralischen Herausforderungen im Handlungsfeld moderner Medizin lassen immer öfter den Ruf nach einer „Kultur neuer Nachdenklichkeit“ laut werden, welche die Dimension des Ethischen tiefer zu erfassen vermag, als dies eine noch so routinierte Umsetzung normativer Vorgaben zu leisten im Stande ist. Wie solch eine „Kultur neuer Nachdenklichkeit“ im Rückgriff auf den Ansatz einer christlichen Existentialethik aussehen kann, wird in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Dabei zeigt sich, dass das der Tradition ignatianischer Spiritualität entlehnte Modell geistlicher Unterscheidung eine gute Richtung vorgibt, wie der Mensch als Glaubender die speziell auch im Kontext moderner Medizin sich abzeichnende ethische Inanspruchnahme bewältigen und zu adäquaten Entscheidungen kommen kann.

      Entscheidung durch Unterscheidung