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Cornelius Mayer

    Augustinus - Ethik und Politik
    Augustinus - Recht und Gewalt
    Augustinus, Bildung - Wissen - Weisheit
    Augustinus - Schöpfung und Zeit
    Augustinus-Lexikon. Vol. 2
    Augustinus-Zitatenschatz
    • Augustinus-Zitatenschatz

      Kernthemen seines Denkens Lateinisch – Deutsch mit Kurzkommentaren

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      Kein anderer theologischer Schriftsteller hat das christliche Abendland so stark geprägt wie der Kirchenvater Augustinus. Er war nicht nur philosophisch gebildeter Theologe, sondern - ganz im Sinne und Auftrag der Kirche - auch ein leidenschaftlicher Seelsorger. Daher erstreckt sich diese Zitatensammlung sowohl auf Themen der Theologie und Philosophie als auch auf solche der Ethik, speziell der Spiritualität und der Pastoral. Dominierender Aspekt von Augustinus' Spiritualität ist und bleibt die christliche Caritas. Diese zu verkündigen und die Gläubigen dazu anzuhalten, wurde der rhetorisch gebildete Bischof nicht müde. Die Auswahl der Zitate bezeugt seine herausragende Eloquenz.

      Augustinus-Zitatenschatz
    • Augustinus - Schöpfung und Zeit

      • 278pages
      • 10 heures de lecture

      Woher kommen wir und unsere Welt? Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? Und was ist Zeit? Derlei Fragen, die die endliche Vernunft notwendig stellen muss, ohne sie jemals vollständig beantworten zu können, trieben auch Augustinus von Hippo (354-430) um. Der vorliegende Sammelband stellt repräsentative Positionen zu den Themenkreisen ‹Schöpfung› und ‹Zeit› vor: aus paganer Antike und biblisch-christlicher Tradition, aber auch aus Neuzeit und Gegenwart. Ihren Bezugspunkt finden diese Positionen in der Schöpfungslehre und Zeittheorie Augustins. Durch die Vernetzung mit geistesgeschichtlich vorausgehenden, parallelen oder nachfolgenden Reflexionen enthüllen dessen Gedanken ihre epochenübergreifende Relevanz und – im besten Sinne des Wortes – bleibende ‹Diskussionswürdigkeit›.

      Augustinus - Schöpfung und Zeit
    • Augustinus, Bildung - Wissen - Weisheit

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Debatten über Sinn und Ziel von Bildung haben nicht erst in der Gegenwart Konjunktur. Während im aktuellen Bildungsdiskurs Tendenzen einer ökonomischen und sozialpolitischen Funktionalisierung eine Herausforderung bilden, stellte sich für Augustinus von Hippo (354–430) als christlichem Intellektuellen der Spätantike die Frage nach dem rechten Bildungsverständnis in kritischer Auseinandersetzung mit dem klassisch-paganen Erbe. Augustinus ging es entscheidend um jene Bildung, die den Christen zum ‹rechten› Umgang mit der Heiligen Schrift qualifiziert. Bildung zielt auf Mehrung von Wissen, damit ist aber ihr eigentliches Ziel, die Weisheit, noch nicht erreicht. In der Bibel konnte der Kirchenvater lesen, der Anfang der Weisheit sei die Gottesfurcht, und alle Weisheit komme vom Herrn. Der vorliegende Tagungsband thematisiert zunächst die Weisheits- und Erkenntniskritik des alttestamentlichen Kohelet-Buches und beleuchtet anschließend sowohl den konkret-praktischen als auch den allgemeintheoretischen Umgang Augustins mit paganem Bildungswissen. Ein weiterer Beitrag reflektiert die Nachwirkung dieser Bildungskonzeption im Mittelalter. Abschließend wird im augustinischen Denken ein Anknüpfungspunkt für ein modernes Verständnis von Pädagogik aufgewiesen. Die Artikel ‹Doctrina› und ‹Eruditio› des 'Augustinus-Lexikons' runden den Sammelband ab.

      Augustinus, Bildung - Wissen - Weisheit
    • Augustinus - Recht und Gewalt

      Beiträge des V. Würzburger Augustinus-Studientages am 15./16. Juni 2007. Mit einer kommentierten Quellensammlung zur Richtertätigkeit Augustins. AUGUSTINUS bei Echter

      • 290pages
      • 11 heures de lecture

      Die staatsphilosophischen und sozialtheologischen Überlegungen des Augustinus von Hippo (354–430) zum Verhältnis von Recht und Gewalt haben bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren. Im Mittelpunkt dieses Tagungsbandes stehen die von Augustinus entwickelten Kriterien zur Legitimität von staatlicher Gewalt. Verständlich sind die Aussagen des Kirchenvaters freilich nicht ohne den pagan-philosophischen Kontext der Antike, der ebenso dargelegt wird wie Aspekte des Fortwirkens im politischen Augustinismus des Spätmittelalters. Zur Sprache kommt ferner – gleichsam als Kontrapunkt zur augustinischen Tradition – der Staatsphilosoph der Neuzeit Niccolo Machiavelli, während der von Augustinus maßgeblich geprägte Begriff des 'gerechten Krieges' im Kontext aktueller Fragen des modernen Völkerrechts erörtert wird. Ergänzt wird die Dokumentation durch eine kommentierte Quellensammlung zur Richtertätigkeit Augustins.

      Augustinus - Recht und Gewalt
    • Augustinus - Ethik und Politik

      Zwei Würzburger Augustinus-Studientag: "Aspekte der Ethik bei Augustinus" (11. Juni 2005), "Augustinus und die Politik" (24. Juni 2006) Augustinus bei echter

      Ethik und Politik, wichtige Themen der biblischen und der antiken Welt, prägen auch wesentlich Denken und Werk des Kirchenvaters Augustinus von Hippo (354-430). Der vorliegende Band versammelt die einschlägigen Beiträge zweier interdisziplinärer Studientage unter der Leitung des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg aus den Jahren 2005 und 2006. Im ersten Teil 'Aspekte der Ethik bei Augustinus' werden verschiedene Elemente und Dimensionen des augustinischen Ansatzes untersucht sowie dessen Voraussetzungen beleuchtet. Der zweite Teil 'Augustinus und die Politik' berücksichtigt neben der Position des Kirchenvaters und deren Vorgeschichte auch Facetten der späteren Rezeption.

      Augustinus - Ethik und Politik
    • Gnade - Freiheit - Rechtfertigung

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Der Gnadenbegriff Augustins gehört seit seiner Formulierung und bis in die Gegenwart hinein zu den wirkmächtigsten, aber auch umstrittensten theologischen und philosophischen Topoi des Abendlandes. Der auf ein internationales Kolloquium zurückgehende Sammelband wirft Schlaglichter auf Gestalt, Wirkung und Rezeption der augustinischen Lehre von Gnade und – damit zusammenhängend – von Freiheit und Rechtfertigung. Es wird deutlich, daß in den Kontroversen um Augustins Gnadenbegriff unterschiedliche Menschen- und Gottesbilder miteinander ringen.

      Gnade - Freiheit - Rechtfertigung