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Bookbot

Fritz Held

    Vom Gauchosattel auf die Kanzel
    Weißes Gold für weiße Gauchos
    Ich kämpfte gegen Rom
    Das schulschwierige Kind
    • Wie Don Quijote zieht er aus, um für das Gute zu kämpfen: Mitten im unwirtlichen Paraguay betreut Pastor Fritz Held die kleine evangelische Minderheit. Dabei hat er mit vielen Widerständen zu kämpfen. Neben Armut und Aberglaube macht ihm vor allem ein Gegner zu schaffen: die römisch-katholische Kirche. Ihre Vertreter sehen den schwäbischen Gringo als Konkurrenz und begegnen ihm mit Misstrauen, Neid und Feindschaft. Doch Fritz Held lässt sich nicht unterkriegen und zieht in den Kampf – nicht gegen fromme Gläubige oder vorbildliche Ordensschwestern, sondern gegen Wölfe im Schafspelz. Gegen scheinheilige Priester, die Macht und Vertrauen missbrauchen. Gegen Engstirnigkeit, Ungerechtigkeit und Heuchelei. Seine Waffen: Glaube, Gottvertrauen und ein guter Schuss Humor. Unerschrocken und unkonventionell. Die Methode: Überwinde Böses mit Gutem.

      Ich kämpfte gegen Rom
    • „Goldsucher“, Globetrotter und Ganoven. Humorvoll erzählt Fritz Held von Originalen, die er in Argentinien traf: Don Pedro, der Hamburger Matrose auf der Suche nach dem „weißen Gold“ (Baumwolle). Wilhelm aus Oberschwaben auf der Flucht wegen Schwarzhandels. Ein Nachfahre des Dichters von Eichendorff mit schweren Schussverletzungen. Der Leser erfährt, was Auswanderer Anfang des 20. Jahrhunderts auf ihrer gefährlichen Fahrt antrieb und wie manche von ihnen das „Kreuz von Golgatha – Heimat für Heimatlose“ entdeckten.

      Weißes Gold für weiße Gauchos