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Wolfgang J. Bittner

    17 novembre 1947
    Hören in der Stille
    Paraklesis - 10: Alles spricht dafür! Mit Gott leben, reifen, vorwärts gehen
    Alles spricht dafür!
    Bist du es, Gott?: Liebe, Leid, Ungerechtigkeit. Biblische Steine auf dem Weg durch unsere Zeit
    Kirche - das sind wir!
    • 'Bist du es, Gott?' Wen hat diese Frage nicht schon umgetrieben, wenn Leid, Schmerz und Not ins Leben drangen? Gottes Wege scheinen uns oft unklar, werden plötzlich dunkel, spannungsgeladen, fremd. Fragen, die wir kaum zu stellen wagen, brechen in uns 'Bist du es, Gott? Liebe, Leid und Ungerechtigkeit in unserer Welt, im eigenen Leben. Wo bist du?' Die Frauen und Männer der Bibel stellen diese Fragen in großer Deutlichkeit. Wenn wir uns ihnen zuwenden, vernehmen wir im biblischen Wort einen vielleicht überraschenden Klang, der dennoch ein Klang zum Leben, zum Glauben, zur Erneuerung ist. Von solchem Hören will dieses Buch Zeugnis geben, ohne den Herausforderungen der äußeren und inneren Fragen Denken und Gebet, ytisches Fragen und Anbetung, argumentative Rede und Meditation sind keine Gegensätze.

      Bist du es, Gott?: Liebe, Leid, Ungerechtigkeit. Biblische Steine auf dem Weg durch unsere Zeit
    • Alles spricht dafür!

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      Haben Sie sich schon einmal überlegt: Alle vernünftigen Gründe sprechen für den christlichen Glauben! Gewöhnlich empfinden wir, es sei genau umgekehrt. Wir denken, der Glaube sei ein Sprung über alle vernünftigen Gründe hinein ins Ungewisse. Fragen Sie doch einmal einen Menschen, der nicht glaubt, nach der Begründung für seine Skepsis. Sie werden entdecken: Der Unglaube ist ein einziges, ja ein abgrundtiefes Rätsel. So ist es: Der Unglaube lässt sich nicht begründen. Vom Glauben aber kann man sagen: Alles spricht dafür! Aus dieser Überzeugung sind die vorliegenden Beiträge verfasst und zusammengestellt.

      Alles spricht dafür!
    • Hören in der Stille

      Praxis meditativer Gottesdienste

      Die Grundthese dieses Buches: Christliche Verkündigung und damit christlicher Gottesdienst ist von seinem Wesen her bittender Empfang des unverfügbaren Redens Gottes. Gott will reden. Und er tut es, so die Überzeugung der Christenheit, wenn wir über seinem Wort still werden. Darum wird eine Predigt Hinführung ins mündige und eigene Hören der Gottesdienstbesucher sein. Der Gottesdienst ist als eine gestaltete Zeit zu verstehen, in der sich solches Hören vollzieht, gemeinsam geübt und eingeübt wird. Das Buch ist ein Praxisbuch. Im Zentrum steht die Meditative Homiletik. Wolfgang J. Bittner führt ein in die Methode der biblischen Betrachtung (des betrachtenden Gebets) als einer möglichen Grundübung. Als gottesdienstliche Form hat sich die Dreiteilung der Betrachtung - also drei meditative Impulse mit anschließendem Schweigen der ganzen Gemeinde - vielfach bewährt. Das Modell wird ausführlich und mit vielen praktischen Anregungen vorgestellt. Hinzu kommen weitere meditative Zugänge zu biblischen Texten, die sich im Verlauf der christlichen Spiritualitätsgeschichte entwickelt haben und die alle auch in einen gottesdienstlichen Rahmen eingebunden werden können: lectio divina, Bibel-Klingen, Bibel-Teilen, Wortreihen-Meditationen usw. Im Kapitel zur Meditativen Liturgik geht es ebenso praktisch zu. Bittner stelle eine Fülle von Anregungen vor, wie die normalen Elemente gottesdienstlicher Liturgie als spirituelle Vollzüge erfahrbar werden. Zum Beispiel: Vater-unser im halben Tempo beten oder spezielle Vorbereitung der Gemeinde auf den Segen mit einem Deutewort.

      Hören in der Stille