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Bookbot

Hanna Roose

    1 janvier 1967
    Der erste und zweite Thessalonicherbrief
    Evangelische Schulen zwischen Bekenntnisorientierung und Öffnung für alle
    Rahmungen konfessionellen Religionsunterrichts
    Jugendbibeln - Konzepte, Konkretionen, religionspädagogische Chancen
    • 2022

      Die vorliegende Studie beobachtet die Praxis des konfessionellen Religionsunterrichts sowie der Konfirmandenarbeit anhand eines Analyserasters aus der Religionswissenschaft, das anhand von uberwiegend nicht-konfessionellem Religionsunterricht entwickelt wurde. Die Studie geht der Frage nach, ob bzw. wie sich der konfessionelle Religionsunterricht hinsichtlich seiner Rahmungen verandert hat. Die religionswissenschaftlich inspirierte Perspektive stellt den religionspadagogischen Diskussionen um (immer) neue Leitbilder ein empirisch-religionswissenschaftliches Pendant gegenuber. Dabei wird die Differenz zwischen religionskundlichem und religiosem Unterricht nicht programmatisch diskutiert, sondern empirisch rekonstruiert und gezeigt, wie sich sowohl religiose als auch religionskundliche Rahmungen innerhalb des konfessionellen Religionsunterrichts zeigen.

      Rahmungen konfessionellen Religionsunterrichts
    • 2022

      Evangelische Schulen zwischen Bekenntnisorientierung und Öffnung für alle

      Empirische Beobachtungen zu Dimensionen evangelischen Profils in Selbstdarstellungen und religionsunterrichtlicher Praxis

      "Schulen in evangelischer Trägerschaft bewegen sich zwischen Bekenntnisorientierung und einer Öffnung für Schülerinnen und Schüler jeglicher Religion und Weltanschauung. Die vorliegende Studie untersucht, wie evangelische Schulen diese Spannung zwischen partikularer Bekenntnisorientierung und universaler Öffnung bearbeiten. Sie berücksichtigt dabei zwei Ebenen: Einerseits betrachtet sie Selbstdarstellungen von Schulen in evangelischer Trägerschaft, v.a. auf Homepages, andererseits beobachtet sie unterrichtliche Praxis. In ihren Selbstdarstellungen grenzen sich Schulen in evangelischer Trägerschaft programmatisch von Schulen in staatlicher Trägerschaft ab. Die Spannung zwischen Bekenntnisorientierung und Öffnung wird zum Programm erhoben: Evangelisches Profil zeichnet sich dadurch aus, dass alle willkommen sind. In fünf Dimensionen bearbeiten Selbstdarstellungen die Spannung: positionell, performativ, ethisch, inklusiv, dialogisch. Diese Dimensionen dienen der Studie anschließend als Heuristik zur Beobachtung unterrichtlicher Praxis"-- Back cover

      Evangelische Schulen zwischen Bekenntnisorientierung und Öffnung für alle
    • 2020

      Der Band analysiert die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Jugendbibeln, stellt einzelne aktuelle biblische Bild- und Textarbeiten für Jugendliche vertieft dar und diskutiert Chancen für die Beschäftigung Jugendlicher mit der Bibel als Medium persönlicher religiöser Auseinandersetzung und theologischer Reflexion.

      Jugendbibeln - Konzepte, Konkretionen, religionspädagogische Chancen
    • 2016

      Der erste und zweite Thessalonicherbrief

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Die Kommentarreihe „Die Botschaft des Neuen Testaments“ richtet sich sowohl an Theologen als auch an theologisch interessierte Laien. Die einzelnen Bände bieten eine fundierte Auslegung der Schriften des Neuen Testaments - nah am Text, um die Logik der Aussagen der Autoren zu verfolgen und deren Botschaft nachvollziehen zu können. Zentrale Begrifflichkeiten werden vor ihrem biblischen und zeitgenössischen Hintergrund erläutert, wichtige Beobachtungen am Urtext auch für diejenigen erschlossen, die kein Griechisch können. Allgemeinverständlich formuliert, ohne dabei das Niveau der Reflexion zu beeinträchtigen, richtet sich diese Kommentarreihe an alle, die die Bibel besser verstehen wollen. Dieser Kommentar fragt nicht nur nach den Unterschieden zwischen den Thessalonicherbriefen, sondern auch nach ihrer Einheit, wie sie sich vom 2. Thessalonicherbrief her ergeben soll. Im 1. Brief, mit dem die Missionare Paulus, Silvanus und Timotheus ihre unverzichtbare Stellung in der Gemeinde von Thessalonich untermauern, begegnet uns eine Spielart urchristlicher Theologie. Dem gegenüber möchte der 2. Thessalonicherbrief eine bestimmte eschatologische Deutung des 1. Briefes „korrigieren“, indem er ihn in einen neuen literarischen Kontext stellt, sodass sich einige seiner Bedeutungsspielräume verschieben. Der Kommentar nimmt damit die potenzielle Mehrdeutigkeit von (biblischen) Texten ernst.

      Der erste und zweite Thessalonicherbrief