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Heinrich Michael Knechten

    1 janvier 1949
    Das Jesusgebet bei russischen Autoren.
    Starzen in Optina
    Evangelische Spiritualität bei Tichon von Zadonsk
    Katholische Spiritualität bei Theophan dem Klausner
    Kraft in der Schwachheit - Dimitrij von Rostov und Zar Peter der Große
    Staurophilia - Kreuzesliebe
    • Staurophilia - Kreuzesliebe

      Studien zur russischen Spiritualität 20

      "Barockmusik ist beliebt, barocke Malerei beeindruckt, barocke Gebäude sind Touristenmagneten, aber wie steht es mit der barocken Literatur? Dieses Buch möchte mit einem Werk vertraut machen, das weithin unbekannt ist. Dabei kommt es vor allem darauf an, aus welchen QUELLEN der Autor schöpft. Diese werden daher ausführlich dargelegt. 'Wer ist denn der Mann an dem Plus-Zeichen?', wurde bei einer Kirchenführung gefragt: Hier offenbart sich Ahnungs-losigkeit. Andererseits gibt es Diskussionen um Kreuze, die öffentlich sichtbar sind: Der Anblick des Kreuzes wird nicht mehr ertragen. Es gibt auch Menschen, die zwar anerkennen, dass Christus sie durch seinen Tod am Kreuz erlöst hat, die sich aber nicht dazu durchringen können, das Kreuz nicht nur zu achten, sondern auch zu lieben. 'Staurophilia' bedeutet Kreuzesliebe. Ein niederländischer Benediktiner schrieb über dieses Thema ein Werk und ein russischer Metropolit übersetzte es. Er hieß JOHANNES und wirkte in Sibirien. Dieses Buch erscheint zu seinem 490. Geburtstag." -- provided by publisher, back cover

      Staurophilia - Kreuzesliebe
    • Das Leid 75 Die Betrachtung des Leidens Christi 77 DIE BARMHERZIGKEIT GOTTES 81 Der Glaube 81 Die Gnade 82 Die Werke 83 Der Wille Gottes 84 VORBILD UND FÜRSPRACHE DER HEILIGEN 85 Die allheilige Gottesgebärerin 85 Johannes der Vorläufer 87 Ignatius von Antiochien 87 Maria von Ägypten 87 DAS GEDENKEN GOTTES 89 Das Gebet 90 Das Nachsinnen über Gott 92 Die Schriftbetrachtung 92 Das Gedenken des Todes 95 DIE LIEBE ZU GOTT 97 Das Feuer des Heiligen Geistes 98 Die Gegenwart Gottes 100 Die Freude 102 Die Vereinigung mit Gott 103 UNTERWEISUNGEN DIMITRIJS 105 Bereitet den Weg des Herrn! 105 Ihr werdet den Himmel offen sehen 107 Die Berufung 112 Sie baten ihn, ihr Gebiet zu verlassen 113 Der geistliche Tisch 115 Die Hirtin der Sünder 118 Der Mittler 121 Gott um seiner selbst willen lieben 124 Der Heilige Geist verwandelt den Menschen 128 Sich dem dreieinen Gott hingeben 131 QUELLEN DIMITRIJS 135 Johannes Chrysostomos 136 Der Glaube ist eine Gabe Gottes 136 Das Leben soll dem Geistempfang entsprechen 137 Gott hilft, wenn der Mensch dies will 138 Dimitrij und Chrysostomos 139 Apophthegmata Patrum 141 Gregor der Große 145 Die Schau 145 Die Rückgabe des Lichtes 148 Zugleich aktiv und kontemplativ 148 Dimitrij und Gregor der Große 150 Nestorchronik und Kiever Paterikon 152 Torheit um Christi willen 154 Predigt durch Zeichenhandlung 155 Die Unterscheidung der Geister 156 Unablässiges Gebet 156 Bernhard von Clairvaux 157 Die Unruhe 160 Das zerbrochene Gefäß 162 Gott lieben ohne Maß 165 Dimitrij und Bernhard 168 Bonaventura 170 Die Teilhabe am Leiden Christi 170 Liebe verlangt nach Trunkenheit 171 Der Hinübergang 172 Dimitrij und Bonaventura 174 Joseph Gikatilla 176 Thomas von Kempen 179 Epifanij Premudryj 185 Isaija (Kopinskij) 190 Nicht richten 191 Die Demut schenkt Ruhe 192 Freue dich im Herrn! 194 Dimitrij und Isaija 195 DIE SPIRITUALITÄT DIMITRIJS 197 Vasilij Pavlovic Zubov 197 Michael Berndt 201 Oleg Viktorovic Kiricenko 204 Verinnerlichung 207 Schauen ohne Ende 210 ZUM EMPFANG DER HEILIGEN GEHEIMNISSE 212 ABKÜRZUNGEN 214 BIBLIOGRAPHIE 215 Werke und Bearbeitungen Dimitrijs 215 Übersetzungen in westliche Sprachen 228 Über Dimitrij 230 REGISTER 258 Bibelstellen 258 Namen 267 Sachregister 271 STUDIEN ZUR RUSSISCHEN SPIRITUALITÄT 277

      Kraft in der Schwachheit - Dimitrij von Rostov und Zar Peter der Große
    • Ein griechischer Mönch und ein russischer Bischof gaben ein italienisches und ein spanisches Handbuch zur Gestaltung des christlichen Lebens heraus. Dies ist eines der bedeutendsten Bücher der Christenheit: Seit Jahrhunderten erscheinen in vielen Ländern immer wieder neue Auflagen. In dieser Ausgabe werden die vier Fassungen des Werkes übersichtlich dargeboten. Vor dreißig Jahren wurde Theophan, einer der Bearbeiter, heiliggesprochen. Das Buch erscheint aus diesem Anlass in einer erheblich erweiterten Neuauflage.

      Katholische Spiritualität bei Theophan dem Klausner
    • In diesem Werk finden sich Berichte über einen Dorfpriester, zwei Metropoliten und einen Starez, der in Optina Pustyn’ wirkte. Sie bemühten sich auf unterschiedliche Weise darum, den Weg dafür zu bereiten, dass die ihnen anvertrauten Menschen die Herrlichkeit Christi schauen konnten.

      Damit sie meine Herrlichkeit schauen (Joh 17,24)
    • Vor hundert Jahren fand in Russland die Sozialistische Revolution statt. Für die Kirche bedeutete dies, ein neues Verhältnis zu einem Staat zu finden, der sich als atheistisch und säkular verstand. Hier wird geschildert, wie einige Vertreter der Kirche, die als Monarchisten galten, ihren Weg zu gehen versuchten und scheiterten. Ihre Ansätze zur Reform der Kirche ließen sich zunächst nicht verwirklichen. Diese Personen sind im deutschen Sprachraum wenig bekannt. Die hier dargestellten Entscheidungen der Kirchenleitung und die Positionen einiger Theologen tragen zu einer umfassenderen Information über sie bei.

      Starzen und Hirten
    • Das Verhältnis zwischen Kirche und Staat ist in Russland entsprechend byzantinischer Tradition verhältnismäßig eng. Die Bewältigung umfangreicher kirchlicher Aufgaben erfolgt nicht selten in Abstimmung mit den Regierenden. Welches Verhalten ist aber gegenüber einem Zar wie Ivan dem Schrecklichen angemessen? Hier wird ein Zeitabschnitt geschildert, der die Russische Kirche bis heute prägt. Dieses Buch erscheint zur Erinnerung an die Ausbildungszeit des Moskauer Metropoliten Makarij im Kloster vor fünfhundert Jahren sowie an seine Kanonisierung vor dreißig Jahren. Es handelt sich um das erste ausführlichere Werk zu seiner Person im deutschen Sprachraum. Wer sich für die Gründe der Andersartigkeit Russlands interessiert, findet hier eine Darstellung, die auf Quellen gründet.

      Metropolit Makarij und Ivan der Schreckliche