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Martin Stuflesser

    Fundamentaltheologie des Sakramentalen
    Liturgische Normen
    Die Kirche auf dem Weg zur Einheit
    Eucharistie
    Wo zwei oder drei versammelt sind
    "Ahme nach, was du vollziehst ..."
    • "Ahme nach, was du vollziehst ..."

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      Wenn Liturgie Quelle und Höhepunkt christlichen Lebens ist, muss christliches Handeln in einer engen Verbindung mit dem Gottesdienst stehen. Welchen Einfluss nimmt die Liturgie auf das Handeln der Menschen, wie prägt das Handeln die Liturgie? In einem internationalen und interdisziplinären Gespräch zwischen Liturgiewissenschaftlern und Vertretern der Ritual Studies einerseits und Moraltheologen und Vertretern der philosophischen Ethik andererseits wird die Relevanz liturgischen Tuns für das ethische Handeln erörtert. Die deutschen und englischen Beiträge gehen auf ein Forschungskolloquium am Boston College, USA, zurück.

      "Ahme nach, was du vollziehst ..."
    • Der neue Grundkurs Liturgie wendet sich an alle, die sich mit Liturgie beschäftigen, sei es beruflich, sei es ehrenamtlich oder aus privatem Interesse. Geklärt werden grundlegende Fragen ebenso wie aktuelle Problemstellungen. Wesentliches Anliegen ist es, Verständnisbarrieren abzubauen, Liturgie transparent werden zu lassen auf ihren eigentlichen Grund und ihre existentielle Bedeutung hin. Im Mittelpunkt steht die Frage, welchen Sinn Liturgie hat und welcher Glaube sich in ihr spiegelt. Der Grundkurs erschließt die gottesdienstlichen Feiern deshalb gewissermaßen aus sich selbst, aus ihren grundlegenden Vollzügen heraus. Alle Bände sind didaktisch ansprechend aufbereitet, in leicht verständlicher Sprache ohne Fachjargon geschrieben, klar strukturiert und leserfreundlich gestaltet. . Was ist eigentlich Liturgie? . Was geschieht in der Liturgie? . Warum haben jüdisches und christliches Beten dieselbe Grundstruktur? . Was unterscheidet christliche Liturgie von nicht christlichen Gottesdienstformen? . Welche Rolle spielt die Bibel in der Liturgie und warum ist sie eine Norm, hinter die es kein Zurück gibt? . Warum ist Tradition für die Feier der Liturgie so wichtig? . Wie müssen die liturgischen Riten "inszeniert" sein, damit sie ihren Sinn entfalten? . Muss die Liturgie so bleiben, wie sie ist?

      Wo zwei oder drei versammelt sind
    • Eucharistie

      Liturgische Feier und theologische Erschließung

      Wie drückt sich der Sinngehalt der Eucharistie in ihrer konkreten Feiergestalt aus? Das ist die zentrale Fragestellung, mit der Martin Stuflesser die Bedeutung der Eucharistiefeier erschließt. Die knappen historischen Rückblicke, die das Werden der Eucharistiefeier bis zur heutigen Feiergestalt nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil nachzeichnen, stehen ganz im Dienst dieses Anliegens.In verständlicher Sprache und auf der Grundlage aktueller liturgiewissenschaftlicher Forschungsergebnisse stellt der Autor die einzelnen Teile der Eucharistiefeier vor und widmet dabei dem Herzstück der Eucharistie, dem Hochgebet, besondere Aufmerksamkeit. Außerdem werden praktische Fragen (z. B. Wie bereitet man eine Messe vor?) ebenso behandelt wie die ökumenischen Probleme oder die Verehrung der Eucharistie außerhalb der Messe.

      Eucharistie
    • Liturgische Normen

      Begründungen, Anfragen, Perspektiven

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      Forschungsinterviews mit liturgischen Akteuren in Deutschland haben gezeigt, wie sehr diese sich bei der Planung und Gestaltung liturgischer Feiern nicht nur von den liturgischen Normen, sondern auch von pastoralen, soziologischen, praktischen Einflüssen sowie ritualtheoretischen, theologischen und persönlichen Erwägungen leiten lassen. Aus verschiedenen Perspektiven wird eine Vielzahl von Fragen geklärt: Welchen Zweck erfüllen liturgische Normen in der Liturgieund Kirchengeschichte bis heute? Wie können Veränderungen des Rituals dem aktiven Mitvollzug der Akteure dienen oder auch hinderlich sein? Welche Erwartungen haben Gläubige an den Gottesdienst? Welche Auswirkung haben soziologische Prägungen kirchlicher Mitarbeiter?

      Liturgische Normen
    • Fundamentaltheologie des Sakramentalen

      Eine Auseinandersetzung mit Louis-Marie Chauvets „Symbol und Sakrament“

      Mit seinem Werk „Symbol und Sakrament“ hat Louis-Marie Chauvet den sakramententheologischen Diskurs neu inspiriert. Das sogenannte „postmetaphysische Zeitalter“ zwingt dazu, theologische Fragen zu den Sakramenten neu zu diskutieren, da die klassischen Denkformen in eine Plausibilitätskrise geraten sind. Chauvet sucht Auswege aus dieser Krise, indem er die Sakramententheologie mit zeitgenössischen philosophischen Geistesströmungen (Fundamentalontologie, analytische Sprachphilosophie, Phänomenologie, Strukturalismus, Dekonstruktivismus, Psychoanalyse usw.) in einen intensiven Dialog bringt. In kritischer Auseinandersetzung mit den Impulsen Chauvets prüfen die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes aus philosophischer und theologischer Perspektive die Tragweite dieses Ansatzes und diskutieren seine Chancen und Grenzen

      Fundamentaltheologie des Sakramentalen
    • Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Liturgiekonstitution des II. Vatikanischen Konzils hat der Würzburger Liturgiewissenschaftler Martin Stuflesser hochkarätige Autoren versammelt, um die Rezeption der Liturgiereform sowie Perspektiven für die Zukunft zu reflektieren. Kardinal Friedrich Wetter bedenkt den Zusammenhang von Liturgiereform und Kirchenreform. Erzbischof Piero Marini, ehemaliger päpstlicher Zeremonienmeister, widmet sich dem Thema „Die Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils und die Papstliturgie unter Johannes Paul II.“, und Kardinal Gerhard Ludwig Müller präsentiert die erneuerte Liturgie als wirksames Mittel gegen eine Kultur ohne Gott. Ihre Beiträge werden von namhaften Liturgiewissenschaftlern – Rupert Berger, Winfried Haunerland und Nicole Stockhoff – kommentiert und im Blick auf aktuelle Erfordernisse weitergeführt.

      Die Liturgiekonstitution des II. Vatikanischen Konzils
    • Die Taufe

      Riten und christliches Leben

      Für die ökumenische und liturgische Bewegung des 20. Jahrhunderts ist die Taufe eines der wichtigsten Themen und Anliegen gewesen. In jüngster Zeit wurden die zunehmende Bedeutung der sog. Limaerklärung zu Taufe, Eucharistie und Amt und ihre Konsequenzen in den Kirchen diskutiert. Zur gleichen Zeit vollzog sich in verschiedenen christlichen Gemeinschaften eine Wiederentdeckung der Taufe, die nun in einer neuen, gemeinschaftlicheren Form gefeiert wurde. Ein internationales Autorenteam diskutiert in diesem Band die Taufe im Hinblick auf die historische Entwicklung der Feiergestalt, die liturgietheologischen Grundlagen und die praktisch theologischen Konsequenzen für eine angemessene Taufpraxis heute

      Die Taufe
    • Sacrosanctum Concilium

      Eine Relecture der Liturgiekonstitution des II. Vatikanischen Konzils

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      „Im Umgang mit der Liturgie entscheidet sich das Geschick von Glaube und Kirche“, heißt es bei Joseph Ratzinger, dem heutigen Papst Benedikt XVI. In der von Martin Stuflesser herausgegeben Reihe werden Studien zur „Theologie der Liturgie“ vorgelegt. Ein besonderer Fokus wird auf die theologische Reflexion des Zusammenhangs von Liturgie, Glaube und Leben gerichtet. Die liturgiewissenschaftliche Reihe möchte einen Beitrag dazu leisten, die Liturgie als Quelle und Höhepunkt (vgl. SC, Art. 10) des kirchlichen Lebens tiefer zu durchdringen. Am 4. Dezember 1963 verabschiedete das Zweite Vatikanische Konzil die Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium. Jeweils am Jahrestag der Verabschiedung bedenken Bischöfe der Konzilsgeneration bei Vorträgen in Würzburg theologische Aspekte der Konstitution und ihrer UmSetzung. Die Beiträge von Kardinal Godfried Danneels, Bischof Paul-Werner Scheele und Kardinal Karl Lehmann werden in diesem Band von erfahrenen Liturgiewissenschaftlern kritisch kommentiert: Manfred Probst, Ulrich Kühn und Klemens Richter

      Sacrosanctum Concilium
    • Liturgisches Gedächtnis der einen Taufe

      • 373pages
      • 14 heures de lecture

      Ausgehend von der Erfahrung der Feier des Taufgedächtnisses beim Abschlussgottesdienst des Ökumenischen Kirchentags in Berlin 2003, widmet sich die vorliegende Studie den zentralen liturgietheologischen und ökumenischen Fragestellungen im Kontext der liturgischen Feier des Gedächtnisses der einen Taufe. Dabei werden sowohl in diachroner Perspektive die Entwicklungen der einzelnen Feierformen aufgezeigt als auch in synchroner Perspektive heutige Fragestellungen behandelt, wie die nach einer christlichen Identität aus der Taufe sowie nach der Stärkung des Taufbewusstseins durch unterschiedliche liturgische Feierformen.

      Liturgisches Gedächtnis der einen Taufe