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Matthias Freudenberg

    Christliche Hoffnung im Horizont der reformierten Theologie
    Heidelberger Katechismus-Brevier
    Der uns lebendig macht
    Barth lesen
    Autorität und autoritäre Strukturen
    Geschichte und Wirkung des Heidelberger Katechismus
    • Geschichte und Wirkung des Heidelberger Katechismus

      Vorträge der 9. Internationalen Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      In den Beiträgen dieses Bandes richtet sich der Blick auf den Heidelberger Katechismus, an dessen 450. Jubiläum die evangelischen Kirchen im Jahr 2013 erinnern. Zur Sprache kommen einerseits historische Einblicke in die Entstehungsgeschichte und das theologische Profil des Katechismus und andererseits wirkungsgeschichtliche Studien, deren Bogen sich bis ins 20. Jh. spannt und auch die nordamerikanische Aufnahme des Katechismus einbezieht. Ein weiterer Akzent liegt auf der gegenwärtigen religionspädagogischen Wahrnehmung des Katechismustextes und der Frage nach der religiösen Bildung im säkularen Staat.

      Geschichte und Wirkung des Heidelberger Katechismus
    • Autorität und autoritäre Strukturen

      Reflexionen aus reformiert-theologischer Perspektive

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Sind für die evangelischen Kirchen vorhandene und nicht selten auch populistisch stimulierte Sehnsüchte nach Autoritäten als Stimulans oder eher als Problem anzusehen? Ist vorhandene "natürliche" Autorität ohne Beziehung denkbar? Autorität ist "Ansehensmacht" (W. Steck) und deshalb ein sensibles Phänomen und vom Vertrauen abhängig: Was bedeutet das für kirchliche Autorität? Wo beansprucht Kirche für sich zu viel Autorität - und wo zu wenig? Welche Autorität hatten die Propheten im alten Israel? Was heißt Gemeindeautorität bei Paulus? Gibt es ein reformiert begründbares Widerstandsrecht, das dann auch den Zivilgehorsam inkludiert? Die Beiträge benennen offen und mit hohem gegenseitigem Respekt aktuelle politische Herausforderungen ebenso wie kirchliche und persönliche Fragen rund um das Thema Autorität. Die Aufsatzsammlung zeigt vielfältige Einblicke in das Phänomen der Autorität (vor allem) aus reformiert-theologischer Perspektive. Sind für die evangelischen Kirchen sowohl in Ungarn und Rumänien wie in Deutschland vorhandene und nicht selten auch populistisch stimulierte Sehnsüchte nach Autoritäten als Stimulans oder eher als Problem anzusehen? Ist vorhandene "natürliche" Autorität ohne Beziehung denkbar? Autorität ist "Ansehensmacht" (W. Steck) und deshalb ein sensibles Phänomen und vom Vertrauen abhängig: Was bedeutet das für kirchliche Autorität? Wo beansprucht Kirche für sich zu viel Autorität - und wo zu wenig? Welche Autorität hatten die Propheten im alten Israel? Was heißt Gemeindeautorität bei Paulus? Gibt es ein reformiert begründbares Widerstandsrecht, das dann auch den Zivilgehorsam inkludiert? Die Beiträge benennen offen und mit hohem gegenseitigem Respekt aktuelle politische Herausforderungen ebenso wie kirchliche und persönliche Fragen rund um das Thema Autorität.

      Autorität und autoritäre Strukturen
    • Barth lesen

      Zentrale Texte seines Denkens

      «Am folgenden Morgen fand ich mich, umgeben von einem Stoß von Kommentaren usw., vor dem Römerbrief des Apostels Paulus mit der, wie mir schien, ganz neu aufzuwerfenden Frage nach dem, was denn nun eigentlich dastehe.» Karl Barth hat die Theologie des 20. Jahrhunderts wie kaum ein anderer geprägt. Dieses Lesebuch enthält eine repräsentative Auswahl seiner Texte. Sie zeigen die wichtigsten Themen und Stationen Barths in seinem Leben und in seiner Theologie auf. Neben dogmatischen Texten finden sich deshalb auch Briefe, Predigten, Vorträge, Gespräche und autobiografische Notizen. In allen Texten schimmern Karl Barths Witz und seine theologische Brillanz durch und machen das Lesen zu einem Vergnügen. Die Herausgeber stellen jedem Kapitel eine kurze Einführung voran und ermöglichen auf diese Weise einen niederschwelligen Zugang zu Barth. Wer diese Texte liest, ist über Barth gut informiert.

      Barth lesen
    • Der uns lebendig macht

      Der Heilige Geist in Leben, Glaube und Kirche

      Wie und wo wirkt der Heilige Geist? Matthias Freudenberg kommt in seinem Buch dem Wesen des Heiligen Geistes auf die Spur und führt durch die Entwicklung der Lehre bis in die Gegenwart. Er macht dabei deutlich: Der Geist Gottes stiftet Leben mitten im irdischen Leben und darüber hinaus!

      Der uns lebendig macht
    • Das Brevier zum Heidelberger Katechismus möchte Wege zum Verstehen wichtiger reformatorischer Gedanken bahnen, indem einzelne Aussagen jeweils auf einer Seite präsentiert werden. Diese Textabschnitte werden erläutert und auf ihre gegenwärtige Bedeutung hin befragt. Biblische Verse und neuere Liedstrophen aus dem Gesangbuch umrahmen Katechismusaussage und Kurzerklärung, um dadurch das eigene Weiterdenken anzuregen.

      Heidelberger Katechismus-Brevier
    • Christliche Hoffnung im Horizont der reformierten Theologie

      Vorträge der Reformierten Sommeruniversität 2016

      • 113pages
      • 4 heures de lecture

      Die Beiträge wurden 2016 im Rahmen der Reformierten Sommeruniversität vorgetragen. Sie setzen sich mit reformierten Akzenten von Eschatologie auseinander. Themen sind zum Beispiel Auferstehung von den Toten, Eschatologie bei Barth und Moltmann oder das Jüngste Gericht.

      Christliche Hoffnung im Horizont der reformierten Theologie
    • Diakonie im reformierten Protestantismus

      Vorträge der 11. Internationalen Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus

      • 213pages
      • 8 heures de lecture

      In den Beiträgen dieses Bandes, die auf der 11. Internationalen Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus gehalten wurden, richtet sich der Blick auf die Diakonie im reformierten Protestantismus. Zur Sprache kommen sowohl historische Einblicke in Ausprägungen der reformierten Diakonie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart als auch Reflexionen zu ihrem theologischen Selbstverständnis. Der Bogen spannt sich von ersten Impulsen der reformierten Diakonie in der frühen Neuzeit (Thomas K. Kuhn) bis zur Diakonischen Theologie und Sozialdiakonie in der ungarischen reformierten Kirche (Sándor Fazakas). Hinzu treten Untersuchungen zur Diakonie in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert (Martin Sallmann) und zum gegenwärtigen diakonischen Profil zwischen theologischem Anspruch und diakonischer Alltagspraxis in Deutschland (Beate Hofmann). Fallstudien sind der diakonischen Existenz im französischen Protestantismus von der Reformation bis 1685 (Gerhard Wenzel), dem diakonischen Engagement in Elberfeld (Martin Hamburger) und dem reformierten Diakonissenhaus Detmold (Bartolt Haase / Gerhard-Wilhelm Brand) gewidmet. Ein Beitrag des Ratspräsidenten der Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes Gottfried Locher stellt die Überlegungen zur reformierten Diakonie in das Licht des Reformationsjubiläums 2017.

      Diakonie im reformierten Protestantismus
    • Theologische Köpfe aus 20 Jahrhunderten

      Christliche Denker im Porträt

      Welche Faktoren haben die Geschichte des Christentums vorangetrieben oder zumindest maßgeblich beeinflusst? Neben der kirchlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Atmosphäre einzelner Epochen ist es eine Vielzahl von theologischen Köpfen, die als treibende Kräfte und Impulsgeber des Christentums gewirkt haben. Dieses Buch beleuchtet die Biografie und das theologische Werk von 15 ausgewählten theologischen Köpfen aus dem 1. bis zum 20. Jahrhundert. In einer gut verständlichen Darstellung wird der Bogen gespannt von Paulus über Origenes, Augustin, Anselm von Canterbury, Hildegard von Bingen, Thomas von Aquin, Martin Luther, Ulrich Zwingli, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin bis zu Friedrich D. E. Schleiermacher, Albert Schweitzer, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth. Die Begrenzung auf Porträts dieser Theologen kennzeichnet zugleich den exemplarischen Charakter des Buches: Nicht um Vollständigkeit und lexikalische Ausführlichkeit bemüht, stehen die dargestellten theologischen Köpfe auch für die Epochen, in denen sie gelebt haben. Auf erzählende Weise werden die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Theologen und den Herausforderungen ihrer Zeit veranschaulicht. Im Horizont des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wird zugleich der Blick und das Verständnis für die Vielgestaltigkeit des Christentums eröffnet. Als deren Wirkung können einerseits Protestanten etwa durch die Wahrnehmung von Thomas von Aquin und Karl Rahner sowie andererseits Katholiken etwa durch die Neuentdeckung Johannes Calvins und Karl Barths wesentliche Einsichten für ihr eigenes Christsein entdecken. Insofern versteht sich das Buch auch als eine Anregung, die Vielfalt des Christentums und ihre Ökumenizität wertzuschätzen.

      Theologische Köpfe aus 20 Jahrhunderten
    • Im Horizont des Reformationsjubiläums 2017 lenkt die Vielgestaltigkeit des Protestantismus und seiner Konfessionen Aufmerksamkeit auf sich. Spätestens seit der Leuenberger Konkordie (1973) wird reformatorische Pluriformität wahrgenommen als Stärke, die den Dialog fördert und ein Ausdruck von Ökumenizität ist. Welchen kirchlichen, theologischen, sozialen und politischen Herausforderungen hat sich die reformierte Theologie gestellt? Wo zeichnen sich ihrerseits herausfordernde Anstöße zum Dialog ab? Im Blick auf Wege und Wandlungen einer Konfession, die maßgeblich durch Calvin und Zwingli sowie im 20. Jahrhundert durch Barth geprägt wurden, lassen sich die Impulse reformierter theologischer Konzepte für das Profil des Protestantismus neu entdecken.

      Reformierter Protestantismus in der Herausforderung
    • Reformierte Theologie

      Eine Einführung

      Was ist reformierte Theologie? Welche Themen haben im Verlauf der Jahrhunderte eine besondere Aufmerksamkeit in den reformierten Kirchen erhalten? Dieses Buch geht diesen Fragen nach, indem es sich der Vielfalt der reformierten Variante des evangelischen Protestantismus stellt. Nach Annäherungen an die Frage, was »reformiert« ist, werden die Anfänge der reformierten Theologie in Zürich, Genf, Frankreich und im übrigen Europa beleuchtet. Im zweiten Teil werden Themen der reformierten Theologie wie u. a. Schrift, Bekenntnis, Bund, Erwählung, Heiligung, Bilder, Kirche und ihre Ämter, Psalmen, Sakramente und Ethik in ihrer historischen Entwicklung und gegenwärtigen Bedeutung erörtert. Abschließend werden aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft der reformierten Theologie aufgezeigt. Besondere Beachtung findet dabei der Zusammenhang von überlieferter Lehre und ihrer gegenwärtigen Verantwortung im kirchlichen Leben. Das in einzelne Kapitel gegliederte Buch versteht sich als eine Einführung, die Grundinformationen zu einer evangelischen Konfession gibt, deren Beiträge zur »Kirche der Freiheit« von erheblicher Bedeutung sind. Zielgruppe Studierende der Theologie, Pfarrer Innen sowie Religionslehrer Innen jeden Alters, interessierte Menschen innerhalb des kirchlichen Lebens (Presbyter Innen sowie andere Kirchenmitglieder) und außerhalb kirchlicher Kontexte (religiös, kulturell und historisch Interessierte).

      Reformierte Theologie