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Maria Messina

    14 mars 1887 – 19 janvier 1944

    Maria Messina était une écrivaine italienne dont l'œuvre explorait fréquemment les thèmes de l'isolement et de la solitude. Ses récits, profondément marqués par ses expériences personnelles et les environnements qu'elle a habités, plongeaient dans les complexités de la psyché humaine. Messina était reconnue pour ses fines capacités d'observation et son talent pour dépeindre des dynamiques interpersonnelles complexes. Bien que ses contributions aient reçu une reconnaissance modeste de son vivant, leur importance littéraire a depuis été redécouverte et appréciée.

    Der zerronnene Traum
    Eine Blume, die nicht blühte
    L'amore negato
    Das Haus in der Gasse
    Eine Blume ohne Blüte
    • Franca wächst nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrer Tante in der Nähe von Florenz auf. Trotz der Unterstützung ihres Vaters muss sie auf einen Beruf verzichten. Gemeinsam mit ihren Freundinnen sucht sie nach Glück und Emanzipation. Ihre Liebe zu Stefano bringt jedoch Enttäuschungen. Maria Messina thematisiert in diesem Werk das Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne im Italien der 1920er Jahre.

      Eine Blume ohne Blüte
    • In "Das Haus in der Gasse" von Maria Messina wird die unglückliche Ehe der jungen Antonietta mit dem tyrannischen Don Lucio erzählt. Ihre Schwester Nicolina wird zur Dienstmagd und entwickelt eine verbotene Beziehung zu Don Lucio. Das Werk entfaltet ein klaustrophobisches Kammerspiel voller Traurigkeit und Abhängigkeiten.

      Das Haus in der Gasse
    • La storia si svolge ad Ascoli Piceno e segue due sorelle, Miriam e Severa, cresciute in una famiglia segnata da difficoltà e solitudine. Nonostante i loro caratteri opposti, entrambe affrontano una vita di tristezza e rancore, senza mai trovare l'amore e la felicità che desiderano.

      L'amore negato
    • In "Eine Blume, die nicht blühte" erzählt Maria Messina von jungen Frauen in den 1920er Jahren, die um Selbstbehauptung ringen. Die Protagonistin, die mit ihrem Vater von der Toskana nach Sizilien zieht, kämpft gegen strikte Regeln und Traditionen. Messina verbindet weibliche Sensibilität mit sanftem Realismus und thematisiert den Nord-Süd-Konflikt Italiens.

      Eine Blume, die nicht blühte
    • Im väterlichen Haus (Casa paterna, 1981) und Passanten (Gente che passa, 1989).

      Der zerronnene Traum