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Lukas Bormann

    1 janvier 1962
    Neues Testament
    Schöpfung, Monotheismus und fremde Religionen
    Theologie des Neuen Testaments
    Der Brief des Paulus an die Kolosser
    Bibelkunde
    Abraham's family
    • Abraham, whom the apostle Paul calls the „father of us all“ (Rom 4:16), was a central figure in Judaism from the outset and came to be important in Christianity and Islam. The Abraham tradition is an issue of narrative and counter-narrative, memory and counter-memory. Moreover, Abraham's family is brought in as a network of meaning to express opposition, antithesis or common ground within and between different religious movements. The contributions to this volume discuss the presentation and reception of Abraham's family in Judaism, Christianity, and Islam. The topics cover Hebrew Bible/Old Testament, Second Temple writings, New Testament, Rabbinic literature, Greek, Latin and Syriac church fathers, as well as Jewish medieval interpretation and a twelfth-century Arabic travel report of a pilgrimage to Mecca.

      Abraham's family
    • Diese Bibelkunde führt in den Aufbau der Bibel ein, informiert über die Beziehungen zum Koran und erläutert die wichtigsten Bibelübersetzungen. In 14 Paragraphen behandelt sie die Schriften des Alten und Neuen Testaments. Eine in der Praxis erprobte, bibeldidaktisch reflektierte Auswahl von 50 biblischen Erzählungen ermöglicht eine Schnelllektüre der wichtigsten erzählerischen Inhalte der Bibel. Jeder Paragraph enthält Lektüreempfehlungen, einen Leitfaden zum eigenständigen Lernen und Hinweise zu weiterführender Literatur. Übersichten und Schemata erschließen den umfangreichen Stoff, erleichtern so die Prüfungsvorbereitung und dienen auch in der Praxis als Orientierung. Ideal für die Prüfungsvorbereitung im Haupt- und Nebenfach.

      Bibelkunde
    • Keine andere Schrift des Paulus spricht in so eindrucksvollen Worten von der Bedeutung, die Jesus als Christus (Messias) fur alle Menschen hat wie der Brief an die Kolosser. Diese Auslegung stellt die 'hohe' Christologie aber auch in die Welt der einfachen Frauen und Manner der Gemeinden Kleinasiens und berucksichtigt dabei epigraphische und numismatische Quellen, die bisher noch in keinem anderen Kommentar ausgewertet worden sind. Es werden zudem die Schriften des antiken Judentums und die Rezeption der hebraischen und griechischen Bibel berucksichtigt. Dadurch wird der Kolosserbrief als ein Text verstandlich; die Aussagen des Paulus werden in ihrer praktischen Bedeutung und in ihrer theologischen Tiefe nachvollziehbar.

      Der Brief des Paulus an die Kolosser
    • Die Theologie des Neuen Testaments hat die Aufgabe, die Gedanken, Begriffe und Überzeugungen, die in den neutestamentlichen Schriften ausgedrückt werden, in ihrem sachlichen und historischen Zusammenhang darzustellen. Im 21. Jahrhundert hat ein solches Vorhaben eine Vielfalt von Forschungsperspektiven zu berücksichtigen. Der Gegenstand einer Theologie des Neuen Testaments wird längst nicht mehr allein als die systematische Verhältnisbestimmung von Gott, Welt und Mensch, sondern auch als religiöses Symbolsystem des frühen Christentums definiert. In Auseinandersetzung mit herausragenden Beiträgen der internationalen Forschung stellt Bormann in diesem Buch die Grundlinien der Theologie des Neuen Testaments und die wichtigsten Ergebnisse seiner Erforschung dar.

      Theologie des Neuen Testaments
    • Die biblischen Schöpfungvorstellungen werden von Menschen entwickelt, die sehr genau wissen, dass sie eine partikulare Sicht vertreten. Sie sind umgeben von anderen, fremden Religionen. Was erfährt man über die Sicht auf die „anderen“, auf diejenigen, die andere Schöpfer(innen) kennen? Wie verhält sich die Rhetorik der Gewalt, die hier oft begegnet, zur Lebenswirklichkeit der religiösen Gemeinschaften? Mit Beiträgen zu den Erträgen der Monotheismusdebatte und zu den Schöpfungsvorstellungen in Genesis, Hiob, Philo, Paulus und Johannes.

      Schöpfung, Monotheismus und fremde Religionen
    • Neues Testament

      • 169pages
      • 6 heures de lecture

      Dieses Buch will vom Neuen Testament her Brücken schlagen zum Religionsunterricht. Überlegungen zur Bibeldidaktik stehen am Anfang und Hinweise zur unterrichtlichen Umsetzung beschließen den Band. Duchgängig wird auf inhaltliche Bezüge zu den neuesten Religionsbüchern hingewiesen. Im Mittelpunkt steht das Basiswissen zum Neuen Testament. Seine zentralen Inhalte und die notwendigen Verstehensvoraussetzungen werden erläutert.

      Neues Testament
    • Die Untersuchung geht von der exegetischen Beobachtung aus, dass im Lukasevangelium Rechtsterminologie und Rechtsthemen besonderes Interesse finden. Die Einleitung setzt sich mit den Thesen vom »antiken Staat als sakraler Einheit« (Fustel de Coulanges) und von der »unsichtbaren Kulturreligion« (Jan Assmann) auseinander. Im 1. Teil »Recht und Religion in der Antike« werden die für das lukanische Schrifttum bedeutenden Kulturkreise (Hellenismus, Rom, antikes Judentum) untersucht. Der 2. Teil »Rechtsterminologie im Lukasevangelium« ist eine literarkritische und redaktionsgeschichtliche Analyse, die belegt, dass die lukanische Redaktion mit ihrem Interesse an Rechtsfragen einen Impuls der Jesusüberlieferung weiterführt. Im 3. Teil wird das Verhältnis von Recht und Religion im Lukasevangelium untersucht (Rechtsterminologie, narrative Struktur, Lebenszusammenhänge, die rechtliche Fragen berühren, Textauslegung). Lukas akzentuiert die Jesusgeschichte neu, indem er die Forderung der antiken Welt nach einer durch Recht und Religion geordneten Gemeinschaft aufnimmt. Nach Lukas verkündet Jesus angesichts der zerbrochenen Gemeinschaft des palästinischen Judentums eine Gerechtigkeit, die den Einzelnen in eine kritische Loyalität zur Gemeinschaft stellt.

      Recht, Gerechtigkeit und Religion im Lukasevangelium
    • Philippi

      • 248pages
      • 9 heures de lecture
      Philippi