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Axel Graupner

    Auftrag und Geschick des Propheten Jeremia
    Verbindungslinien
    Der Elohist
    ZuMUTungen
    Die Welt ist in Verbrecherhand gegeben?
    Moses in Biblical and Extra-Biblical traditions
    • The papers in this volume revolve around the history of the influence exerted by the person of Moses and the traditions associated with him. They deal not only with the function of the figure of Moses in the Pentateuch, the salvation in the Red Sea and the final day of Moses’ life, but also with the way Moses was received in the Deuteronomic history, the Psalms, the Book of Jeremiah, the Septuagint, in Qumran, early Jewish extra-biblical literature, the New Testament and the Early Church.

      Moses in Biblical and Extra-Biblical traditions
    • Die Welt ist in Verbrecherhand gegeben?

      Annäherungen an das Theodizeeproblem aus der Perspektive des Hiobbuches

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      Der Sammelband sucht aus alt- und neutestamentlicher, judaistischer, philosophiegeschichtlicher und systematisch-theologischer sowie religionspädagogischer Perspektive nach Antworten auf die im Titel gestellte Frage. Ausgangspunkt und Wegweiser ist jeweils das Hiobbuch, das die Frage nach Gottes Gerechtigkeit in kaum überbietbarer Schärfe stellt und ihre existentielle Abgründigkeit auslotet.

      Die Welt ist in Verbrecherhand gegeben?
    • Axel Graupner, geb. 1958, PD Dr. theol., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Altes Testament der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.

      ZuMUTungen
    • Der Elohist

      Gegenwart und Wirksamkeit des transzendenten Gottes in der Geschichte

      • 459pages
      • 17 heures de lecture

      Die Annahme einer Quelle E(lohist) stellt keinen »Irrweg« der Forschung dar, sondern wird durch jene Phänomene erzwungen, die die moderne Pentateuchkritik allererst angestoßen haben: die Doppelung des Stoffes, den Wechsel des Gottesnamens und-vor allem-die Koinzidenz beider Phänomene. Hauptanliegen des Elohisten ist die erzählende Begründung des von der Prophetie des 9. Jh. eingeforderten Bekenntnisses »Jahwe - er ist der Gott« (1Kön 18,21) durch die Darstellung der Gründungsgeschichte Israels als fortschreitende Selbstentbergung Gottes in seinem Mitsein. Der Gott, dessen Mitsein Israel seine Existenz verdankt, ist niemand anderer als Jahwe (Num 23,8.19.21 f); denn Mitsein ist seinem Namen nach sein Wesen (Ex 3,14). Andere theologische Anliegen des Werkes sind auf dieses »Kerygma« bezogen.

      Der Elohist