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Jörg Haustein

    Kirche an der Grenze
    Philipp Melanchthon
    Liberal-katholische Publizistik im späten Kaiserreich
    Reformation und Katholizismus
    Handbuch pfingstliche und charismatische Theologie
    Writing religious history
    • Writing religious history

      The Historiography of Ethiopian Pentecostalism

      • 295pages
      • 11 heures de lecture

      The growth and spread of Pentecostal and Charismatic Christianity is one of the more salient features of Ethiopia's recent religious history. However, this process has hardly been addressed by academic studies in the past. Based on original field work and archival research, Jörg Haustein presents the first detailed history of Ethiopian Pentecostalism, from the first Pentecostal mission efforts and the beginnings of an indigenous movement in Imperial Ethiopia to the political constraints of the Derg time and the spread of the movement into the mainline Protestant churches. Moreover, the study seeks to explore how the fictional, political and ideological aspects of its historical sources may be positively employed in order to analyze the genesis and proliferation of religious identities. In dialog with post-structuralist theories of historiography, Haustein thereby develops a basic approach to religious history which centrally accomodates the discursive nature of historical knowledge. Writing Religious History was awarded with the Ruprecht-Karls-Preis of the University of Heidelberg (2011) and the John Templeton Award for Theological Promise (2011).

      Writing religious history
    • Although the Pentecostalism is a movement with the most powerful impact worldwide no substantiated discussion occurred in Germany until today. One of the reasons is that the statements of the professional classes mostly are published in English language. This volume gives an overview of Pentecostal theologies translated in German and a systematic introduction to the theological issues treated.

      Handbuch pfingstliche und charismatische Theologie
    • Reformation und Katholizismus

      • 539pages
      • 19 heures de lecture

      Die Festschrift für Prof. Gottfried Maron enthält 24 Beiträge, die versuchen, den Konnex von „Reformation und Katholizismus“ zu bestimmen.

      Reformation und Katholizismus
    • In der Zeit vor 1914 wurde die römisch-katholische Kirche mit starken fortschrittlichen, »reformkatholischen« Tendenzen konfrontiert. Hier gab es nicht nur einzelne herausragende Theologen wie Alfred Loisy oder Herman Schell, sondern auch facettenreiche Gruppen und Bewegungen, die eine Aussöhnung von katholischer Kirche und liberaler Kultur anstrebten. Das Zentrum der reformkatholischen Bewegung in Deutschland war zweifellos München, wo Theologen und interessierte Laien in der »Krausgesellschaft« als reformkatholischer Verein in die Öffentlichkeit traten und von 1901–1916 die Zeitschrift Das Neue Jahrhundert (bzw. Freie deutsche Blätter und Das Zwanzigste Jahrhundert) herausgaben. Die Geschichte dieses Organs und seiner Protagonisten ist ein Spiegelbild der Geschichte des deutschen »Modernismus«: der Versuch, historisch-kritische Exegese und Dogmenkritik allgemein verständlich zu vermitteln, die Kämpfe um Richtungen und Ziele vor allem hinsichtlich eines »politischen Katholizismus«, der Umgang mit den innerkatholischen Anfeindungen, schließlich das Ende der Zeitschrift durch neue gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Dokumentiert werden in einem Anhang die erhaltenen Protokolle der Krausgesellschaft.

      Liberal-katholische Publizistik im späten Kaiserreich
    • Philipp Melanchthon (1497–1560) wird in seinem Gedenkjahr 1997 auf vielerlei Weise gewürdigt: als »Praeceptor Germaniae«, als Reformator, als Humanist und Wissenschaftler. Dieses Buch stellt Melanchthon vor allem als »Ökumeniker« vor. Die Autoren beleuchten mit ihren Beiträgen einzelne Aspekte des Wirkens und der Bedeutung Melanchthons in den vielen zwischenkirchlichen Gesprächen, Verhandlungen und Entscheidungen des 16. Jahrhunderts. Seine europäische Wirkung wie seine Bedeutung für die einzelne Gemeinde damals und heute wird deutlich. Melanchthons Werk kennzeichnet eine Phase der Einigungsbemühungen, die zwar das Auseinandergehen der abendländischen Christenheit in verschiedene Konfessionen nicht verhindern konnte, aber vielleicht heute wieder Anknüpfungspunkte bieten, ja sogar Impulse für Gemeinde und Ökumene geben könnten. Eine kleine Textauswahl und Hinweise auf Arbeitsmittel und Literatur regen zur eigenen Weiterbeschäftigung mit Melanchthon an.

      Philipp Melanchthon