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Anne Serre

    Ponte, Mesita!
    Im Herzen eines goldenen Sommers
    The Governesses
    The Fool and Other Moral Tales
    A Leopard-Skin Hat
    Les débutants
    • Les débutants

      Roman

      • 176pages
      • 7 heures de lecture
      3,5(265)Évaluer

      "Que c'est étrange de quitter quelqu'un que l'on aime pour quelqu'un que l'on aime. On passe par une passerelle qui n'a pas de nom, qui n'est nommée dans aucun poème. Non, nulle part on ne donne un nom à ce pont et c'est pourquoi Anna eut tarit de mal à le franchir. Elle commence seulement à ne plus confondre Guillaume et Thomas. Par bonheur, ils ne font pas du tout les mêmes gestes ; au lit ils sont tout à fait différents. C'est au lit qu'ils sont le plus différents. C'est donc très reposant, le lit, puisque alors, Thomas n'est pas Guillaume. Et peu à peu le corps d'Anna quitte Guillaume pour rejoindre Thomas. Mais n'était-il pas question de cela depuis le début ?" En archéologue du désir, Anne Serre nous offre le fascinant récit d'un embrasement et renouvelle avec brio la grammaire du discours amoureux.

      Les débutants
    • A Leopard-Skin Hat may be Anne Serre's most moving novel yet. Hailed in Le Point as a 'masterpiece of simplicity, emotion and elegance,' it is the story of an intense friendship between the Narrator and his close childhood friend, Fanny, who suffers from profound psychological disorders.

      A Leopard-Skin Hat
    • From the brilliant, sui generis Anne Serre - author of the celebrated Governesses - come three bewitching, thoroughly out-of-the-way tales.

      The Fool and Other Moral Tales
    • The Governesses

      • 108pages
      • 4 heures de lecture
      3,4(824)Évaluer

      Publishers Weekly Best Books in Fiction 2018 The sensational US debut of a major French writer--an intense, delicious meringue of a novella

      The Governesses
    • Eine unbekannte Mutter, die Liz Taylor ähnelt, ein zärtlich geliebter Vater, der sich für Musset hält, ein verheirateter Liebhaber, der mit einem Revolver spielt, ein anderer, der an Becketts Todestag auftaucht, Freundinnen in Deutschland, Korsika und England, deren Erinnerung manchmal fast verschwunden ist, und ein mal weibliches, mal männliches, verletzliches oder mörderisches Ich erscheinen abwechselnd, wie man Karten aufdeckt, in diesem neuen Spiel von Anne Serre, das unter dem Zeichen von Lewis Carroll steht. Ein Selbstporträt in dreiunddreißig Facetten.

      Im Herzen eines goldenen Sommers
    • "¡Ponte, mesita! es el título de un relato de los hermanos Grimm que Anne Serre adapta y pervierte en esta fascinante fábula amoral. Una deliciosa y perturbadora fantasía erótica que la autora sitúa bajo el influjo del Marqués de Sade, pero que también bebe de la prosa de Georges Bataille y su espléndida Historia del ojo. La mesa del cuento de los autores germanos, que se colma de manjares al pronunciar las palabras mágicas, es el escenario principal de la novela, el centro de la casa familiar de la rue Alban-Berg, en el que sus habitantes dan rienda suelta a sus más bajos instintos."--

      Ponte, Mesita!
    • Einer reist mit

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Kaum etwas produziert so viel Literatur wie das Reisen. Auch Anne Serre ist unterwegs, nach Montauban zum Festival, per TGV erster Klasse. Und schon geht’s los: Die Stille wird gestört von Zugpersonal und plaudernden Sternendeutern. Unverhofft tauchen Familiendramen aus der Erinnerung, wenn der Zug irgendwo hält, wo sich das Leben gegabelt hat. Und dann ist da, nebst toten, lebendigen und eingebildeten Kollegen, die sie umtanzen, ein spanischer Kollege namens Enrique Vila-Matas, den sie gar nicht kennt, nur seine Bücher, die sie liebt. Sitzt er ihr gegenüber? Den Hut im Gesicht? Hat er in Montauban ein Zimmer nebenan bezogen und kommuniziert mit Klopfzeichen? Ist er gar mit einem Mal Herr des Geschehens? Wohin geht diese Reise überhaupt? Allen Ernstes nach Barcelona? Patagonien? Ein federleichter Roman, in dem der Schmerz der Erinnerung mit der Wirklichkeit ein fröhlich surreales Spiel treibt.

      Einer reist mit
    • Sie sind zu dritt, und in der abgeschiedenen Villa hinter hohen Bäumen sind sie die Königinnen: die Gouvernanten. Auf die Erziehung der ihnen anvertrauten Jungen geben sie wenig, lieber lassen sie sich müßig durch die hellen Tage treiben. Unbeeindruckt von den Wünschen der Herrschaften Austeur und des greisen Nachbarn, ziehen sie in ihren seidenen Kleidern durch die Farne, rauchen mit nackten Beinen und gebieterischen Blicken auf der Vortreppe. Und wenn sich ab und zu das goldene Tor öffnet und sich ein Fremder in ihren Garten verirrt, gehen sie wie im Rausch auf die Jagd und verschlingen ihre Beute mit Küssen und Bissen. Mit Eleganz, dunkler Sinnlichkeit und subtiler Komik erzählt Anne Serre in diesem fantastischen Märchen von der Macht der Blicke und von weiblichem Begehren.

      Die Gouvernanten