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Karin Schreiber

    Körper-, Selbst- und Gruppenerleben in der stationären konzentrativen Bewegungstherapie
    Rhein-Klinik: Aufsätze aus dem Innenleben
    Konzentrative Bewegungstherapie
    Gedichte vom Ammersee
    Davon geht die Welt nicht unter
    • Der Text ist eine literarische Dokumentation, die Erinnerungen der Protagonistin Ilse aus der Zeit von 1930 bis 1960 schildert. Er thematisiert das Schicksal ihrer Familie, insbesondere das ihrer erschossenen Tante, und zeigt, wie deren Tragödie das Leben aller Familienmitglieder beeinflusst. Die Erzählweise ist einfach und kindlich, mit regionalen Dialekten, um die Atmosphäre einzufangen.

      Davon geht die Welt nicht unter
    • Bewegung psychisch wirksam machen Die Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) ist eine erlebnisorientierte körperpsychotherapeutische Methode: Im Bewegungsangebot werden Körper und Handeln mit allen Sinnen erlebt, im therapeutischen Gespräch wird das psychische Entwicklungspotenzial dieser Erfahrungen offengelegt. Die Autorin erklärt wichtige Theoriebausteine und schildert die Praxis in einem beispielhaften Gruppenprozess. Dramaturgie, therapeutisches Vorgehen, Erlebnisse und Erkenntnisse der Gruppenmitglieder werden dabei fachlich kommentiert. Eine Zusammenfassung empirischer Ergebnisse und die Praxis bei speziellen Krankheitsbildern zeigen, dass die KBT evidenzbasiert ist und sich vielseitig einsetzen lässt.

      Konzentrative Bewegungstherapie
    • Wirkfaktoren in der KBT Mit diesem Buch liegt eine erste klinische Studie über Wirkfaktoren in der Konzentrativen Bewegungstherapie vor. Es liefert empirische und theoretische Belege für die Wirksamkeit der Konzentrativen Bewegungstherapie und anderen körperorientierten Verfahren und schließt damit eine Forschungslücke. Konzentrative Bewegungstherapie wird in vielen psychosomatischen und psychotherapeutischen Kliniken angewandt. Das Buch faßt theoretische Grundlagen der Methode zusammen. Es wird ein Instrumentarium zur empirischen Untersuchung der KBT als gruppentherapeutische Methode entwickelt. In einer klinischen Studie wird die Theorie überprüft. Der Zugang zum Körper und den eigenen Empfindungen erweist sich als methodenspezifischer Wirkfaktor. Dipl.-Math. (bei Veröffentlichung dann: Dr. rer. medic.), geb. 1953, nach dem Studium der Mathematik und Sozialwissenschaften Forschungstätigkeit am Institut für Klinische Pharmakologie des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke, Lehrauftrag für Biomathematik an der Universität Witten/Herdecke, seit 1986 Therapeutin für Konzentrative Bewegungstherapie und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Rhein-Klinik, Krankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Bad Honnef, Promotion an der Universität Köln 1999

      Körper-, Selbst- und Gruppenerleben in der stationären konzentrativen Bewegungstherapie