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Irmin Burdekat

    Jukelnack
    Die Lange Stille
    Tisch 17 is'n Arsch!
    Hast Du mal die Kanuschlüssel?
    Hast du mal die Kanuschlüssel?. Zwei Outdoor-Amateure in Kanadas Wildnis
    Der Katholische Bahnhof
    • Irmin träumt davon, in der kanadischen Wildnis ein Kunstwerk zu schaffen. Gemeinsam mit seinem Freund Christian wird dieser Traum allmählich realistisch. Doch die Umsetzung gestaltet sich abenteuerlicher als gedacht, mit zahlreichen Herausforderungen wie Hosenbränden und Begegnungen mit Bären und Klapperschlangen.

      Hast du mal die Kanuschlüssel?. Zwei Outdoor-Amateure in Kanadas Wildnis
    • Tisch 17 is'n Arsch!

      Geständnisse eines Gastwirts

      Einer der erfolgreichsten Gastwirte Deutschlands hat (mal wieder) ein Buch geschrieben: Irmin Burdekat erzählt über sein Leben an der Gäste-Front. Ob als Hotelpage, Hotelier auf einer Insel oder Chef einer Autobahnraststätte, als Livemusikkneipier oder nationaler Systemgastronomie-Guru ('Alex', 'Café & Bar Celona') – entlang der vielfältigen Stationen seiner gastronomischen Biografie spinnt Burdekat einen kurzweiligen Faden an Geschichten und Beobachtungen, an Begegnungen und Gastrotipps. Man erfährt nicht nur, wie es hinter der Theke zugeht, sondern Burdekat gestattet auch Einblicke in Kopf und Herz eines 'Dienstleistungssklaven'. Augenzwinkernde Gästebeschimpfung und ein wenig Kollegenschelte gehören natürlich dazu. Ein Buch für Gäste. Und Gastronomen. Also für alle! 'Bemerkenswert ist Burdekats unverwüstlicher Glaube an das Gute im Gast. Seine Mission ist und bleibt das fröhliche Restaurant' – Jörg Rosenstengel 'Vierzig Jahre Gastronomie bieten reichlich Stoff für Dramen, Tragödien und Triumphe. Von denen erzählt Burdekat mit angenehmer Leichtigkeit und serviert dem Leser en passant eine kleine (Pop-)Kulturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland mit.' – Jörg Rosenstengel

      Tisch 17 is'n Arsch!
    • Karl-Friedrich Jukelnack ist bereits zweiundfünfzig Jahre alt, als er mit Hilfe einiger Gläser Weihnachtspunsch sowie der Zielstrebigkeit von Else Bödicker erstmals zum Vater gemacht wird. Ein Vorgang, der 1955 Aufsehen erregt. Adam Jukelnack wird von einer gnadenlos bohrenden Journalistin gezwungen, Einblicke in seine Kindheit bis Jugend zu gewähren. Ein Zwei-Generationen- Roman über das Werden und Leben eines Stars ... und über die schwarzen Löcher. »Ein wilder Husarenritt durch die Dunkelkammern der Erinnerung.« – Michael Lenkeit, Lektor »Ein Roman, der Stück für Stück menschliche Fassaden zum Einstürzen bringt – eingewickelt in kluge Worte.« – Vivien-Catharina Altenau, Influencerin »Wie Buddenbrooks – bloß mit mehr Gitarre!« – Florian Filsinger, Thinktanker

      Jukelnack