Die KATAPULT-Geschichte als Roman von Gründer Benjamin Fredrich Wie konnte ich mit 20.000 Euro Schulden ein Magazin gerade in Greifswald gründen? Inwiefern haben mir Ulli die Eule und Ingo dabei geholfen? Mit welchem Bein trete ich Autofahrern mindestens einen Seitenspiegel ab, wenn die mich blöd anhupen? Welche krummen Angebote aus der Verlagswelt haben wir schon alle bekommen und welche Kackfirmen gibt es neben Hoffmann und Campe noch? Warum habe ich 2014 niemanden gefunden, der bei KATAPULT mitmachen wollte, als noch nicht feststand, ob es eine Punkband oder ein Magazin wird? Und wie ist es dazu gekommen, dass wir heute mehrere Dutzend Festangestellte in der Redaktion haben, von denen fast keiner ein richtig fettes Arschloch ist?
Benjamin Fredrich Livres





Das Buch untersucht, wie Kriege im 20. und 21. Jahrhundert beendet wurden und welche Ansätze bis heute nachhaltigen Frieden sichern. Es behandelt Fragen zu möglichen Lösungen für den Krieg in der Ukraine und analysiert verschiedene Friedensstrategien.
In Japan sagen Verliebte »Eierkopf« zueinander, in Norddeutschland gäbs dafür ne Schelle. Dafür haben die Norddeutschen aber den Knallerballerweg und natürlich auch den Flötenhalterweg. In Finnland machen Hunde »Hau! Hau! Hau!« und Papa heißt auf Georgisch Mama. Welche deutsche Straßennamen sind eigentlich noch immer nach Nazis benannt und wie können 25 Blauwale einmal um die gesamte Welt miteinander kommunizieren?
Je erfolgreicher KATAPULT wurde, desto energischer musste sich KATAPULT-Chef Fredrich gegen Raubkopierer und dreiste Konkurrenten durchsetzen – meist mit Erfolg. Wenn es heute heißt »Fredrich rastet aus«, machen sich die einen ne Tüte Popcorn auf, andere ziehen sich warm an. Benjamin Fredrich hält sich in seinen Streitschriften nicht zurück, er prangert Rassismus und Ausbeutung scharf an. Und das ist jetzt alles in einem Band nachlesbar: der Plagiatsskandal mit Hoffmann und Campe, die Rassismusdebatte mit dem Nordkurier, die Kämpfe mit der Süddeutschen, Cornelsen und Übermedien. Was viele bisher nicht erfahren haben, ist, welche Folgen Fredrichs Veröffentlichungen haben. Das holt er hier nach und liefert die Nachspiele dazu.
Funk in Wuppertal
Die Redaktion 2
Als Layouter Tim eintausend Quadratmeter Dachpappe für ein dreißig Quadratmeter großes Dach bestellt und Rico zwei schwere Müllsäcke mit letzter Kraft aus dem Wald schleift, ist es so weit: Die Greifswalder Polizei nimmt ihre Ermittlungen auf. Der weltweit erste Baustellenroman entpuppt sich als echter Müllsack-Krimi. Im Mittelpunkt steht KATAPULT, das eine riesige DDR-Schule renoviert, sich damit einigermaßen verzettelt und sein wachsendes Team nicht annähernd unter Kontrolle hat. Als Chefredakteur Benni F. herausfindet, was sich tatsächlich in den Müllsäcken befindet, wird ihm klar, dass er kurz vor der Katastrophe steht. Funk in Wuppertal ist die Fortsetzung von „Die Redaktion“.