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Hika Harada

    Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san
    3000 Yen fürs Glück
    • Was fange ich mit 3000 Yen an? Kaufe ich mir dafür eine Teekanne? Eine rosa Geldbörse? Oder lade ich meine Freundinnen zum Essen ein? Kotoko, die Matriarchin der Familie Mikuriya, ist überzeugt: Wie man diese eher kleine Summe ausgibt, sagt viel über die eigene Persönlichkeit aus. Und ihre Enkelin Miho stellt fest, dass da etwas dran sein muss ... Vier Frauen im heutigen Japan, ihre Träume und Wünsche. Ob es die erste Liebe der jungen Miho ist oder die langjährige Ehe ihrer Mutter, die Sorgen der Großmutter um ihre Rente oder die Familienplanung von Mihos Schwester – sie alle machen sich Gedanken um ihre Zukunft und fragen sich: Beeinflusst Geld unsere Persönlichkeit? Wie weit können wir unser Schicksal bestimmen? Ist es je zu spät, von vorn anzufangen?

      3000 Yen fürs Glück
    • Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san

      Roman | Der Bestseller aus Japan

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Essen und LESEN halten Leib und Seele zusammen Ein leichtfüßiger, herzerwärmender Roman mit viel japanischem Flair Ein Jahr ist das kleine Antiquariat in Tokios Bücherviertel Jimbocho geschlossen gewesen, als Sango-san den Rolladen nach oben schiebt. Voll Elan macht sie sich ans Kehren, Abstauben, stellt Bücherkisten nach draußen … nur, was dann? Zeitlebens hat die 70-Jährige sich um die Bedürfnisse anderer gekümmert, aber ein Geschäft hat sie noch nie geführt. Und so drückt sie ihren Kunden überraschende Buchempfehlungen in die Hand und lädt sie zu Tee, Sushi, Sobanudeln oder Curry ein. Lange wird das nicht gut gehen. Zum Glück kann die 70-Jährige auf die Hilfe ihrer Großnichte zählen. Für Mikiki bedeutet der Laden mit den seltenen, längst vergriffenen Büchern mehr, als sie sich bisher eingestanden hat …

      Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san