Jacob Ross crée des récits qui explorent la tapisserie complexe de l'identité et de l'appartenance, souvent éclairés par sa perspective unique. Son écriture est célébrée pour son langage évocateur et son examen perspicace de l'expérience humaine, mêlant de riches influences culturelles à une observation sociale aiguë. La prose de Ross possède une qualité lyrique distinctive, invitant les lecteurs dans des mondes profondément ressentis. Au-delà de ses propres réalisations littéraires, il est également un éducateur dévoué, nourrissant la prochaine génération d'écrivains.
This substantial collection brings together stories written over a span of forty years, including from Song for Simone (1986) and A Way to Catch the Dust (1999) and more than a dozen new stories. The previously published pieces have been extensively revised. They range from stories set in Grenada at different periods from the 1970s onwards, to stories set in the UK. --
"On the Caribbean island of Camaho, forensics expert Michael 'Digger' Digson is in deep trouble. Miss Stanislaus, his friend and fellow CID detective, kills a man in self-defence, but their superiors believe it was murder, and he's given just six weeks to prove otherwise - six weeks in which Digger catches a shocking roadside murder and the Justice Minister attempts to break up the unit, and with it bury the pair and their unconventional boss, DS Chilman. As Digger and Miss Stanislaus delve further into the tangled mesh of murders on the island, they discover a thread of crime, cruelty and corruption that suggests a storm is due to break over Camaho at any moment."--Provided by publisher.
In the Jhalak Prize-winning crime debut by highly acclaimed author Jacob Ross,
two cold cases collide on the Caribbean island of Camaho for the thrilling
start to a new series following forensics genius Michael Digson.
This ambitious and intriguing anthology of short stories showcases each author's most challenging work. These works from writers who are happy to describe themselves as Black British, have a rich variety of styles, forms, and themes, from raw realism, the erotic, and elegant economy, to the fanciful, humorous, and the tender.
Drohnen projizieren Macht, ohne selber verwundbar zu sein. Der Gegner bleibt scheinbar machtlos am Boden zurück. Technologisch ist die Entwicklung der Drohne ohne Zweifel revolutionär. Dabei ist die militärische und kommerzielle Nutzung unbemannter Systeme gerade erst in ihren Anfängen begriffen. Jacob Ross befasst sich mit der Frage, wie modern die Drohne als Machttechnologie ist. Denn die Machtlosigkeit der (menschlichen) Ziele schlägt immer öfter in eine Ohnmacht um, die ihrerseits mit eigenen neuen Machttechniken reagiert
„Die Rebellion der Gefühle. Jacob Ross, ein Autor aus Grenada, jetzt deutsch zu lesen. Jacob Ross erzählt mit der ganzen Kraft seiner Gefühle. In seinen Geschichten, die sich ihre Helden im karibischen Grenada suchen, kommen die Jugendlichen zu ihrem Recht. Wir betreten eine Gesellschaft, in der Hierarchien noch von prägender Bedeutung sind, in der es klare Bestimmungen von oben und unten gibt. Und wo alles so wohlgefügt scheint, gibt es Charaktere, die an Grenzen gehen, Fragen stellen und neue Verhältnisse schaffen. Ross setzt sich für die Opfer ein. Er erzählt, wie sich Jugendliche, denen keine Zukunft beschieden scheint, auflehnen – und er liebt es, sie siegen zu lassen. Widerstand und Ungehorsam zahlen sich aus, das ist die Lehre, die in solchen Geschichten steckt und die denen, denen das Leben keine Chance zugestehen möchte, neues Selbstbewusstsein zuführt. Alle Geschichten leben von den starken emotionalen Reizen. Ross beschreibt, was der Fall ist, und das sind schreiende Ungerechtigkeiten. Wo jemandem übel mitgespielt wird, regt sich unser soziales Gewissen. Wer will schon so eine Welt, wie sie hier Wort geworden ist, verteidigen. Diese Texte sind Botschaften aus einer Welt, in der Moral eine klar definierbare Sache ist.“ Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten