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Cilliers Breytenbach

    Religionswissenschaft und interkulturelle Theologie
    Das Zweite Vatikanische Konzil in der evangelischen Theologie
    Von Texten zu Geschichten
    Reflections on the early Christian history of religion
    Adolf Deissmann
    Aufgabe und Durchführung einer Theologie des Neuen Testaments
    • Berechtigung, Aufgabe, Aufbau und Durchführung einer „Theologie des Neuen Testaments“ sind auch nach über 200 Jahren der Diskussion heftig umstritten. Während die einen nach religions- oder theologiegeschichtlichen Alternativen einer solchen Gesamtdarstellung der neutestamentlichen Wissenschaft suchen, fragen andere Autoren dezidiert nach der Einheit der neutestamentlichen Theologie in der Vielfalt der Entwürfe. Die Autoren der Beiträge dieses Sammelbandes erörtern die strittigen Fragen in internationaler und ökumenischer Perspektive und im Gespräch mit der Systematischen Theologie. Neben einigen programmatischen Entwürfen steht dabei die 2002 erschienene Theologie des Neuen Testaments von Ferdinand Hahn im Brennpunkt der Diskussion.

      Aufgabe und Durchführung einer Theologie des Neuen Testaments
    • Adolf Deissmann

      • 324pages
      • 12 heures de lecture

      This volume pays tribute to the diversity of Adolf Deissmann's work as philologist, theologian and ecumenist and attempts to contextualise contemporary debates on his contribution historically. Dieser Sammelband würdigt das facettenreiche Schaffen Adolf Deissmanns als Philologe, Theologe und Ökumeniker und versucht, die zeitgenössischen Debatten um seine Leistungen historisch zu kontextualisieren.

      Adolf Deissmann
    • Von Texten zu Geschichten

      Aufsätze zur Konzeption und Geschichte der Wissenschaft vom Neuen Testament

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Der Aufsatzband von Cilliers Breytenbach bietet eine umfassende Analyse der Exegese des Neuen Testaments als historische Textwissenschaft. Der Autor beleuchtet verschiedene Aspekte und Anwendungen der Exegese und stellt zentrale Beiträge von Fachvertretern wie Wilhelm Bousset und Albert Schweitzer vor. Zudem wird der Einfluss der katholischen Exegese nach dem Zweiten Vatikanum thematisiert. Breytenbach zeichnet die Entwicklung der Wissenschaft vom Neuen Testament in Berlin nach, insbesondere durch die dort seit dem späten 19. Jahrhundert eingereichten Qualifikationsarbeiten.

      Von Texten zu Geschichten
    • Die Berliner Theologische Zeitschrift (BThZ) informiert uber gegenwartige theologische Entwicklungen, stellt sich aktuellen Fragen zur Situation der Kirche und der Gesellschaft und bietet ein Forum fur das Gesprach uber neue Einsichten und Forschungsresultate. Sie ist uber ihre Bedeutung fur das Profil der Theologie in Deutschland hinaus fur die theologische Fortbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern, Religionspadagoginnen und Religionspadagogen ausserordentlich geeignet und wendet sich an alle theologisch Interessierten. Die Hefte haben entweder einen thematischen Schwerpunkt (z.B. Kirche, Asthetik, Theodizee) oder sind einer einzelnen theologischen Disziplin gewidmet (z. B. Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie, Praktische Theologie, Religionswissenschaft).

      Das Zweite Vatikanische Konzil in der evangelischen Theologie
    • Die Berliner Theologische Zeitschrift (BThZ) informiert über gegenwärtige theologische Entwicklungen, stellt sich aktuellen Fragen zur Situation der Kirche und der Gesellschaft und bietet ein Forum für das Gespräch über neue Einsichten und Forschungsresultate. Sie ist über ihre Bedeutung für das Profil der Theologie in Deutschland hinaus für die theologische Fortbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern, Religionspädagoginnen und Religionspädagogen außerordentlich geeignet und wendet sich an alle theologisch Interessierten. Die Hefte haben entweder einen thematischen Schwerpunkt (z. B. Kirche, Ästhetik, Theodizee) oder sind einer einzelnen theologischen Disziplin gewidmet (z. B. Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie, Praktische Theologie, Religionswissenschaft).

      Religionswissenschaft und interkulturelle Theologie
    • Die Berliner Theologische Zeitschrift (BThZ) informiert über gegenwärtige theologische Entwicklungen, stellt sich aktuellen Fragen zur Situation der Kirche und der Gesellschaft und bietet ein Forum für das Gespräch über neue Einsichten und Forschungsresultate. Sie ist über ihre Bedeutung für das Profil der Theologie in Deutschland hinaus für die theologische Fortbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern, Religionspädagoginnen und Religionspädagogen außerordentlich geeignet und wendet sich an alle theologisch Interessierten. Die Hefte haben entweder einen thematischen Schwerpunkt (z. B. Kirche, Ästhetik, Theodizee) oder sind einer einzelnen theologischen Disziplin gewidmet (z. B. Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie, Praktische Theologie, Religionswissenschaft).

      Von der Last und Lust der Askese
    • In diesem Buch geht es nicht um den Römerbrief als solchen, sondern um seine Rezeptions- und Wirkungsgeschichte im Lauf der Kirchen- und Theologiegeschichte von den Anfängen an bis in die Gegenwart. Zu Wort kommen Vertreter aller theologischen Disziplinen sowie der Philosophie. Die Rezeption des Paulus im Laufe der Theologiegeschichte vollzieht sich vor allem über seinen Brief an die Römer. Der vorliegende Band versammelt Einblicke in wichtige Facetten und Stationen dieser Rezeptionsgeschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart (u. a. Augustin, Abaelard, Thomas von Aquin, Martin Luther, Karl Barth). Zu Wort kommen Vertreter aller theologischen Disziplinen und der Philosophie, um ein perspektivenreiches Bild des Römerbriefes in der Geschichte der Kirche zu entwerfen, das zugleich einen orientierenden Eindruck von der interdisziplinären Verknüpfung der theologischen Arbeit vermittelt. Die Beiträge sind aus einer fächerübergreifenden Lehrveranstaltung an der Theologischen Fakultät der Humboldt- Universität zu Berlin entstanden. Beteiligt haben sich Matthias Köckert (Altes Testament), Cilliers Breytenbach (Neues Testament), Dorothea Wendebourg und Dietmar Wyrwa (Kirchengeschichte), Friedrich Lohmann und Notger Slenczka (Systematische Theologie), Wilhelm Gräb und Rolf Schieder (Praktische Theologie), Andreas Feldtkeller und Ulrike Auga mit Bertram Schirr (Religions- und Missionswissenschaft, Ökumenik, Geschlechterstudien), Andreas Arndt, Jean Greisch und Ludger Honnefelder (Philosophie). Zielgruppe Theologen und theologische Laien, die sich dafür interessieren, welchen großen Einfl uss der Römerbrief auf die Geschichte der Kirche und über sie hinaus entfaltet hat.

      Der Römerbrief als Vermächtnis an die Kirche
    • Neutestamentliche Wissenschaft nach 1945

      • 486pages
      • 18 heures de lecture

      Cilliers Breytenbach, geb. 1954, Dr. theol., ist Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Literatur, Religion und Geschichte des Urchristentums an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und außerordentlicher Professor für Neues Testament an der University of Stellenbosch (Südafrika). Rudolf Hoppe, geb. 1946, Dr. theol., ist Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Neutestamentliche Zeitgeschichte an der Katholisch-theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn.

      Neutestamentliche Wissenschaft nach 1945
    • Die Dokumentation der frühesten Belege des Christentums in Thessaloniki ist ein Desideratum sowohl aus theologisch-religionswissenschaftlicher als auch aus archäologisch-kunstwissenschaftlicher Sicht. Die Idee für dieses Buch ist aus der Suche nach Zeugnissen entstanden, die die 'dunklen Jahrhunderte' zwischen der Verkündung des Evangeliums durch Paulus im Jahre 50 n. Chr. (Apostelgeschichte und Thessalonicherbriefe) und der offiziellen Einführung des Christentums als Staatsreligion erhellen könnten. Neben einigen Inschriften erweisen sich hier vor allem die ausgemalten Gräber in Thessaloniki als sichere Zeugnisse für das Christentum in der Stadt. Der Band richtet sich nicht nur an ein Fachpublikum verschiedener Disziplinen, sondern auch an interessierte Laien. Er enthält ein Glossar, in dem alle archäologischen, philologischen oder sonstige termini technici erklärt sind, und ein Register.

      Frühchristliches Thessaloniki