Der Autor wollte seine alten Songtexte ordnen und fand beim Durchsehen eine Mischung aus Schmunzeln und Traurigkeit, da Erinnerungen an Personen und Orte wach wurden. Er entschied, diesen Texten einen würdigen Rahmen zu geben, als Danksagung an seine Weggefährten, die unbewusst Teil seines kreativen Prozesses waren.
Born in the Fifties
Eigentlich wollte ich ja Cowboy werden, so wie Jess Harper. Dann war ich doch lieber Indianer. Und dann Schlagzeuger, wie Keith Moon. Geworden bin ich aber ein Eisen-Karl. Um die Irrungen und Wirrungen, bis dass soweit war, dreht sich dieses Buch. In den Fünfzigern und Sechzigern war alles schwarz-weiß, so waren auch die Chancen. Aufgewachsen in einem Familienbetrieb, führt uns der Autor durch die ersten achtzehn Jahre seines Lebens und in eine Zeit, die man sich heute nicht mehr so richtig vorstellen kann.