Cette œuvre poétique célèbre l'amour et la grâce féminine, considérée par l'auteur comme la plus belle des créations. Inspiré par la beauté des femmes, l'écrivain explore rêve et fantasme à travers des vers rapides, dévoilant la meilleure part de son esprit. Un parcours d'écrivain atypique à découvrir.
Sabine Kuhn Livres






Even the Dead
- 261pages
- 10 heures de lecture
NO CRIME IS EVER TRULY BURIED... Visceral, gritty and cinematic, Even the Dead is the latest stylish thriller from John Banville's crime-writing alter ego, Benjamin Black. Pathologist Quirke works in the city morgue, watching over Dublin's dead. The latest to join their ghostly ranks is a suicide. But something doesn't add up. The victim has a suspicious head wound, and the only witness has vanished, every trace of her wiped away. On the trail of the missing woman, Quirke finds himself drawn into the shadowy world of Dublin's elite - secret societies, High Church politics and corrupt politicians. It leads him to a long-buried conspiracy that involves his own family. But it's too late to go back now... THE DEAD WILL BE HEARD 'Fresh and original' Guardian 'Quirke is human enough to swell the hardest of hearts' GQ 'A beach read for the brainy' LA Times 'Superb' Irish Times 'Beautifully written' Literary review 'Ravishing prose' Independent
Pendeldiagramme für Entscheidungsfragen und Übungen zur SelbstwahrnehmungUnser Unterbewusstsein kennt die Antworten auf alle drängenden Fragen, die sich uns im Alltag stellen. Doch wie kann man mit ihm kommunizieren?Mithilfe eines Pendels oder Tensors können Sie Ihre individuelle Quelle der Weisheit jederzeit anzapfen. Mit dieser umfangreichen Sammlung an Pendeltafeln bietet »Das Praxisbuch des Pendelns« Lösungshilfen für nahezu jedes Problem, egal ob es sich um Fragen zur Gesundheit, der Familie, Beziehung oder der Arbeit handelt.Die beiden versierten Autorinnen erklären einfach und verständlich den richtigen Umgang mit dem Pendel, für welche Fragestellungen es geeignet ist und wie man sie am besten formuliert. Unabhängig davon, ob Sie wissen möchten, wie Sie Allergien in den Griff bekommen, wie Sie den Wohnraum harmonisieren oder welche Blockade noch in Ihrem Weg liegt, »Das Praxisbuch des Pendelns« ermöglicht es Ihnen, sofort die Lösung zu finden, die Sie in Ihrem Alltag weiterbringen ...
"Von der Juden Haß gegen alle Völcker"
Eine jüdische Weltverschwörung? Verschwörungsvorstellungen in antijüdischer Polemik des 18. Jahrhunderts im deutsch-englischen Vergleich
- 76pages
- 3 heures de lecture
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Verschwörungstheorien, besonders gegen Juden gerichtet, tritt im Verlauf der Geschichte in bestimmten Epochen häufiger auf. Zum ersten Mal wird jedoch eine jüdische Weltverschwörung von Johann Andreas Eisenmenger, einem deutschen Orientalisten, entwickelt. Sein Werk "Entdecktes Judenthum" ist dennoch bisher nicht unter dem Gesichtspunkt der Verschwörungstheorien untersucht worden. Da es von Nationalisten und Nationalsozialisten, die bekanntlich zahlreiche jüdische Verschwörungen propagierten, intensiv rezipiert wurde, stellt sich die nicht unerhebliche Frage nach der Wirkung Eisenmengers Thesen sowie der Tradierung von antijudischen Verschwörungstheorien im Allgemeinen. Um weitere interessante Aspekte einzubringen, soll ein Vergleich von Eisenmengers Werk mit den Schriften englischer Verschwörungstheoretiker gewagt werden. Zwar sind Vergleiche nicht immer einfach zu bewerkstelligen oder werden mitunter mit dem Vorwurf der Belanglosigkeit bedacht. Die teils erstaunlichen Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den englischen Autoren und Eisenmenger, sowohl in sprachlicher als auch inhaltlicher Hinsicht, lassen jedoch sehr viel weitreichendere Schlüsse auf das Judenbild des 18. Jahrhunderts sowie das Nationalbewusstsein zu, als es in einer Betrachtung nur einer einzelnen Schrift hätte möglich sein können. Die Beschränkung auf Eisenmenger (1700/1711) und die vier englischen Flugschriftenautoren Tutchin (1705), B.B. (1720), Britannia sowie Archaicus (beide 1753) rührt daher, dass alle fünf Autoren noch zum traditionell religiös motivierten Antijudaismus tendieren und kaum modernere judenfeindliche Elemente beinhalten. Diese grundsätzliche Gemeinsamkeit bildet eine gute Basis für weitere Vergleiche. Da allerdings nicht nur die erste Hälfte des Jahrhunderts beleuchtet werden soll, werden auch die Judenfeindlichkeiten und eventuelle Verschwörungstheorien aufgeklärter Philosophen wie Kant und Fichte im Resumee angesprochen. Bei der Recherche englischer Quellen ließ sich nur auf die Eighteenth Century Collections Online, einer Datenbank englischer Schriften des 18. Jahrhunderts zurückgreifen. Hierbei konnten die genannten vier Autoren als Verschwörungstheoretiker ausfindig gemacht werden.
"Rückgrat unseres Volkes" oder "Hort antidemokratischer Gesinnung"?
Reichswehr und Presse in der Weimarer Republik
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Die Reichswehr, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Definiert werden muss dar uber hinaus auch der Begriff Pressearbeit . Im Sinne von Antonios Goros, dessen Dissertation f ur die Erstellung dieser Arbeit eine wichtige Grundlage bildete, soll auch hier Pressearbeit als strategische Kommunikation der Regierung, Behörden und weiterer staatlicher Institutionen gegenüber der Presse verstanden werden. Des Weiteren umfasst Pressearbeit in speziellem Bezug auf die Reichswehr auch jeglichen Kontakt, der zu Presseorganen s amtlicher politischer Richtungen unterhalten wurde. In diesem Zusammenhang sollen im Kapitel uber die konkrete Pressearbeit der Reichswehr auch die verschiedenen Arten des Kontakts zur Presse erl autert werden. Noch zuvor soll in einem ins Thema einf uhrenden Kapitel die Presselandschaft derWeimarer Republik uberblicksartig dargestellt werden, um dem Leser einen Eindruck zu vermitteln, wie das Presserecht gestaltet war, wie die Presseorgane strukturiert waren, von wem sie gegebenenfalls abhängig waren sowie welche Rolle den amtlichen Pressestellen der Regierung zukam. Darauf folgt die eben erwähnte Untersuchung der Pressearbeit der Reichswehr, welche unterteilt ist in zwei Unterkapitel uber milit areigene und -nahe Presseorgane sowie über die Methoden der Reichswehr, Einfluss auf andere Medien zu nehmen. Einem logischen Aufbau folgend schließt sich ein Kapitel über die eingangs angesprochene Frage an, wie die Reichswehr als Resultat ihrer Pressearbeit tatsächlich in der Presse bewertet wurde. Hieraus ergeben sich dann die Fragen, ob die Pressearbeit der Reichswehr erfolgreich war, ob die Darstellung mehrheitlich positiv oder negativ war und ob diese die Meinung der Öffentlichkeit beeinflussen konnte. In einem Resümee als letztem Kapitel sollen die vorläufigen Ergebnisse der einzelnen Kapitel nochmals aufgegriffen und zu einer abschließenden Gesamtdarstellung geführt werden. Als nicht ganz einfach gestaltete sich der Inhalt der einzelnen Kapitel dahingehend, dass die Pressearbeit der Reichswehr und die aus ihr sich ergebende Darstellung in der Presse stellenweise nicht voneinander zu trennen waren, da sie naturgemäß eng zusammenhängen. Überschneidungen waren daher nicht zu vermeiden. Um eine sinnvolle Strukturierung der Arbeit zu erlangen, erschien die vorliegende Lösung jedoch als die leserfreundlichste und inhaltlich noch am besten zu verwirklichende Gliederung. [...]
"Unser getrüwen lieben eidgenosßen"
Strukturelle Aspekte der Eidgenossenschaft nach 1513 unter dem Gesichtspunkt der Gleichheit der Bundesglieder
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Grundlage dieser Zielsetzung ist jedoch die Frage nach dem Aufbau und der Zusammensetzung der Eidgenossenschaft. Daher steht das Kapitel über die Struktur der Eidgenossenschaft auch im Mittelpunkt der Arbeit. Unterteilt ist es zur besseren Übersicht in drei weitere Kapitel: Erstens sollen auf einigen Seiten die Verhältnisse der Bundesglieder dargestellt werden, welche sich, vereinfacht ausgedrückt, zwischen drei Ebenen, dem Kreis der vollwertigen Mitgliedern, den Zugewandten und den Gemeinen Herrschaften, abspielten. In einem zweiten Unterkapitel sollen die Bundesbriefe, welche die Basis f ur den Zusammenschluss der Eidgenossen bilden, näher analysiert werden, wobei hier ein besonderer Schwerpunkt auf der Fragestellung liegt, inwiefern man überhaupt von Benachteiligung oder Ungleichheit unter den Mitgliedern sprechen kann. [...] Das letzte Kapitel, das die Struktur der Eidgenossenschaft behandelt, beschäftigt sich mit den innereidgenössischen Verhältnissen nach den Reformationskriegen zwischen den katholischen und protestantischen Mitgliedern, da die Glaubensspaltung Europas auch die Beziehungen zwischen den Eidgenossen beeinflusste. Im vorangehenden Kapitel, dem historischen Hintergrund, soll zunächst eine Einführung in das Thema, beginnend mit der Entstehungsgeschichte der Eidgenossenschaft, gegeben werden. Ein zweites Unterthema dient zur Behandlung der Ereignisse während der konfessionellen Auseinandersetzungen, um so die Verständnisgrundlage für den Hauptteil der Arbeit zu schaffen. Abschließen wird die Arbeit mit einem Res umee meiner Ergebnisse und der Beantwortung der Leitfragen, welche bereits zuvor aufgeworfen worden sind. Im Einzelnen geht es dabei um die Frage nach den Gründen für die lange Dauer des Bundes, das Ausbleiben blutiger Auseinandersetzungen, die zum Scheitern des Bündnisses hätten führen k onnen und die Scheu der Eidgenossen, einen Krieg heraufzubeschwören, in dem sich Eidgenossen gegenseitig bekämpften. Nicht zu vergessen ist der gegenwartsbezogene Aspekt, den das Thema bereit hält. Wie bereits angedeutet, erhält die Struktur der Eidgenossenschaft eine ungeahnte Brisanz, wenn sie im Zusammenhang mit heutigen Bündnissystemen betrachtet wird. Im Resümee werde ich daher außerdem die Frage diskutieren, inwiefern man eidgenössische Verhältnisse und Bündnisstrukturen auf heute übertragen kann und welche Bedeutung sie im aktuellen Kontext einnehmen. [...]
Sicherheit durch Integration
Die Ruhrpolitik der Alliierten 1945 - 1949
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In einem Kapitel über die Ausgangslage in Deutschland sollen zunächst zwei Aspekte dargestellt werden, die f ur die spätere Wirtschaftspolitik im Ruhrgebiet eine wesentliche Rolle spielten: Erstens die wirtschaftliche Situation in Gesamtdeutschland direkt nach dem Krieg und zweitens die Ziele, Konflikte und Kooperationen der Alliierten in der Abstimmung ihrer Deutschlandpolitik. Diese waren stark beeinflusst durch den heraufziehenden Ost- West-Konflikt, die Reparationsfrage, die wirtschaftliche Einheit Deutschlands sowie das zun achst obstruktive Verhalten Frankreichs. Auf Grundlage dieser Ausgangsbedingungen werden im anschließenden Kapitel in nach den vier Besatzerstaaten gegliederten Unterkapiteln die Ziele derselben in der Deutschland- und im Besonderen der Ruhrpolitik dargestellt. Diese Trennung erschien am sinnvollsten, da sich die Motive der einzelnen Besatzer zum Teil deutlich unterschieden und so am ehesten die Übersichtlichkeit gewahrt wird. Das letzte Kapitel des Hauptteils der Arbeit behandelt schließlich die tatsächlich durchgeführten Maßnahmen das Ruhrgebiet betreffend. Hierbei geht es zum Einen um den Umgang mit sozialen und strukturellen Problemen im Ruhrbergbau, deren Lösung die Voraussetzung war, um die Industrieproduktion insgesamt anzukurbeln. Zum Anderen soll das Ruhrstatut und die Internationale Ruhrbehörde als Kontrollinstanz der Ruhrwirtschaft thematisiert werden. Darüber hinaus sollen in der Schlussbetrachtung die Ergebnisse zusammengefasst und die Folgen der alliierten Ruhrpolitik beurteilt werden. Der Kohlebergbau spielt in dieser Darstellung insofern eine besondere Rolle, dass Kohle damals der Grundrohstoff für zahlreiche weitere Industriezweige und ein wichtiger Brennstoff war. Im Ruhrgebiet befanden sich, wie das Zitat der amerikanischen Richtlinien zeigte, die größten und besten Kohlenflöze Deutschlands, sodass von der Förderung der Ruhrkohle das übrige Industrieniveau abhing. [...]
Diese überarbeitete Edition der Erstausgabe von Karl Mays Werk verbessert die Lesbarkeit, ohne die Originalität zu beeinträchtigen. Kara ben Nemsi und Halef müssen den Mir von Ardistan von der Freundschaft Dschinnistans überzeugen, während der heimtückische Panther einen Kriegsplan schmiedet, der zu einer großen Schlacht führt.
Die Hochzeit von Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg und Anna von Jülich-Kleve-Berg (1574)
Edition und Untersuchungen zur Gattung Festbeschreibung
Die Publikation bietet eine umfassende Analyse der narrativen Beschreibungen zur Neuburger Hochzeitsfeier 1574, die bisher unerschlossen waren. Sie enthält eine Edition der Quellen und Gattungsbeschreibungen für handschriftliche Festbeschreibungen des 16. Jahrhunderts. Ein Download-Link zur Edition ist verfügbar.