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Louise Dupre

    Louise Dupré est une auteure québécoise dont l'œuvre couvre la poésie et la prose. Ses écrits abordent des expériences humaines profondes et des questions sociétales avec une perspicacité incisive. Dupré explore avec délicatesse les thèmes de l'identité, de la mémoire et de la négociation de l'histoire à travers son style littéraire distinctif. Sa capacité unique à capturer la complexité de la condition humaine en fait une voix significative dans la littérature canadienne.

    Theo für immer
    Ganz wie sie
    The Haunted Hand
    Memoria
    Stratégies du vertige : trois poètes: Nicole Brossard, Madeleine Gagnon, France Théoret
    • Memoria tells the seemingly ordinary story of a woman overwhelmed by grief when her lover abandons her. The loss opens an old some 20 years ago Emma’s teenage sister vanished without a trace. Soon Emma will meet another man, but the return to joy is painfully slow. Rarely has the loss of love, as well as the subtle dislocation of a family hit by tragedy, been evoked more poignantly than in this luminous novel. In Memoria ’s multi-layered narrative, the reader is irresistibly drawn into the slow reconstruction of Emma’s outer and inner world, a world of dizzying sensuality, deep sadness, bewitchingly beautiful images, and, ultimately, "the small circle of new beginnings."

      Memoria
    • The Haunted Hand

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      In November 2019, 30 famous poets from various countries will be in Hong Kong and ten cities in China afterwards to read their works based on the theme Speech and Silence. Louise Dupre (Canada) is writer and literary critic who was born in the province of Quebec and lives in Montreal.

      The Haunted Hand
    • Töchter. Mütter. Töchter, die Mütter, und Mütter, die Töchter sind. Mit feinen Pinselstrichen entwirft Louise Dupré ein subtiles Bild der so komplexen und widersprüchlichen Mutter-Tochter-Beziehung und trifft damit den tiefen Grund des Weiblichen an sich. Ursprünglich für das Theater geschrieben, entführt die poetische Prosa Louise Duprés in verborgene Regionen weiblichen Denkens und Fühlens und entlässt Mütter und Töchter in die Freiheit, selbstbewusst nebeneinander zu existieren.

      Ganz wie sie
    • Amokläufe und Massaker sind Ausdruck einer Welt, die droht, den Menschen in Verzweiflung zu stürzen. Die Filmcutterin Beatrice weiß dies nur zu gut. Gerade arbeitet sie an einem Dokumentarfilm zum Thema, als das Telefon läutet und nichts mehr ist wie zuvor. Ihr Stiefsohn, der 18-jährige Theo, intelligent und liebenswert, war seinem Vater nach Florida gefolgt und hatte versucht, ihn während eines Vortrags an der Universität zu erschießen. Ein Polizist griff ein und die Tragödie nahm ihren Lauf. Zwei Jahre später beginnt Beatrice, die Geschichte niederzuschreiben, um endlich zu verstehen, wie ein unbescholtener junger Mensch zum Gewalttäter werden kann. Wo beginnt das Böse? Wo endet die Normalität? Wo liegen Schuld und Verantwortung? Welche Rolle spielt die Familie, deren Wurzel nach Deutschland reicht? Erzähltechnisch brillant entblättert Louise Dupré das Geschehene für den Leser in einem kunstvollen Spiel.

      Theo für immer