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Gianna Milani

    Commissario Tasso treibt den Winter aus
    Reader's Digest Auswahlbücher
    Commissario Tasso bekommt Gegenwind. Kriminalroman
    Commissario Tasso auf dünnem Eis
    Commissario Tasso stochert im Nebel
    • Verschneite Berglandschaften. Der Geschmack von Kastanienherzen. Und ein verschwundener Polizeichef Als der Bozener Polizeichef Bruno Visconti im Januar 1963 nicht zum Dienst antritt, ahnt sein alter Freund und Kollege Commissario Tasso Schlimmes. Bei der Untersuchung von Viscontis Wohnung am Obstplatz in Bozen findet Tasso Hinweise auf eine Entführung. Aber wer hätte seinen Chef entführen sollen? Südtiroler Separatisten? Neo-Faschisten? Ein ausländischer Geheimdienst? Bald schon stellt Tasso fest, dass die Gründe für dieses Verbrechen weiter zurückreichen, als er sich je hätte vorstellen können. Und zu allem Unglück ist er erneut auf die Hilfe von Mara Oberhöller angewiesen. Dabei hatte er sich geschworen, die junge Frau nie wieder auf einen Außeneinsatz mitzunehmen ...

      Commissario Tasso stochert im Nebel
    • Verschneite Berghänge. Dampfende Knödel. Holzskier an der Wand. Und eine Leiche im Hotel Südtirol, 1962: Eigentlich hat Commissario Aurelio Tasso sich nur nach Bozen versetzen lassen, um einem alten Kollegen einen Gefallen zu tun. Obwohl er keinen Schnee mag. Aber wenigstens gibt es in Südtirol ausgezeichnetes Essen, vor allem Knödel. Dagegen wenige Verbrechen. Dachte er. Denn dass der Maler Carlo Colori erschlagen im Hotel Bellevue in Meran liegt, sieht nicht nach einem Unfall aus. Seine Ermittlungen führen Tasso weiter ins mondäne Cortina d‘Ampezzo. Dort wird eine zweite Leiche aus dem nahen Misurinasee gefischt. Gibt es eine Verbindung zwischen den Toten?

      Commissario Tasso auf dünnem Eis
    • Ende November 1963 wird die Welt durch das Attentat auf John F. Kennedy erschüttert. Commissario Tasso muss einen Bankraub aufklären, während Mara Oberhöller, die in Mailand studiert, aufgrund von Unruhen nach Hause beordert wird. Dort entdeckt sie neue Hinweise zum Tod einer Bäuerin im Passeiertal, den Tasso für einen Unfall hielt.

      Commissario Tasso bekommt Gegenwind. Kriminalroman
    • Klappernde Schnappviecher, köstlicher Traminer und eine Leiche beim Faschingsumzug Februar 1963: Etwas widerwillig besucht Aurelio Tasso den Egetmann-Umzug in Tramin, bei dem traditionell der Winter ausgetrieben wird. Vor allem die hölzernen Schnappviecher flößen Tasso Respekt ein. Dann wird mitten in der Menge ein junger Mann umgebracht. Niemand will etwas gesehen haben. Die Möglichkeit, es könne ein Unglück gewesen sein, ist schnell vom Tisch, Beschuldigungen werden ausgesprochen. Sogar ein Schnappviech wird verdächtigt. Mit Hilfe von Mara Oberhöller versucht Tasso tapfer, die vielen verschiedenen Fäden zu entwirren, aber er muss erst einige Knoten lösen, bevor er den Mörder findet.

      Commissario Tasso treibt den Winter aus