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Ava Farmehri

    Im düstern Wald werden unsre Leiber hängen
    Im düstern Wald werden unsre Leiber hängen
    Through the Sad Wood Our Corpses Will Hang: Volume 134
    • "At the age of twenty, Sheyda Porrouya's life is almost over. She was born in Iran on the day staunchly orthodox mullas declared the birth of the Islamic Republic and set about summarily purging the country of all things Western and un-Islamic. When the Regime shut down universities, Sheyda's father, who had been an ambitious law student, ended up as a load-lifter. To make matters worse, as she matured Sheyda seemed increasingly unable to distinguish between fairy tale and reality. She began to exhibit disturbing behavior. Her pious mother began to believe that her daughter was possessed and so, seeking a divine cure, she visited shrine after shrine. Almost everyone suspects that she is deranged, everyone except her lifelong therapist, Dr. Fereydoon, and a beautiful black-eyed cripple who lives next door. They don't think she's crazy, but they know she's not sane either. When Sheyda is accused of killing her mother, she is immediately jailed and sentenced to death by hanging. The narrative jumps back and forth from Sheyda's childhood to her current life in one of Iran's most notorious prisons, where she awaits either release or execution."--

      Through the Sad Wood Our Corpses Will Hang: Volume 134
    • Sheyda Porroyas Tage sind gezählt. Sie sitzt im Todestrakt eines iranischen Gefängnisses – es ist das Jahr 1999, sie ist zwanzig Jahre jung. Ihre Erzählung, die zwischen Rückblicken auf ihre Kindheit und Jugend und dem barbarischen Alltag im Gefängnis hin- und herwechselt, ist voller Phantasie: Wachsen ihr wirklich Engelsflügel aus den Schulterblättern? Hat sie wirklich ihre Mutter getötet? Oder ist sie vielleicht wahnsinnig? Schon als Kind flüchtet sich Sheyda in eine Traum- und Wahnwelt und gewinnt in der repressiven Umgebung, in der sie aufwächst, immerhin eine Art Narrenfreiheit. Ungeliebte Tochter unglücklicher Eltern, Sonderling ohne Freunde und einzig zur grenzenlosen Liebe begabt, schafft sie sich ein Alter Ego ausgerechnet in Gestalt von Dantes Beatrice.

      Im düstern Wald werden unsre Leiber hängen
    • Sheyda Porroyas Tage sind gezählt. Sie sitzt im Todestrakt eines iranischen Gefängnisses – es ist das Jahr 1999, sie ist zwanzig Jahre jung. Ihre Erzählung, die zwischen Rückblicken auf ihre Kindheit und Jugend und dem barbarischen Alltag im Gefängnis hin- und herwechselt, ist voller Phantasie: Wachsen ihr wirklich Engelsflügel aus den Schulterblättern? Hat sie wirklich ihre Mutter getötet? Oder ist sie vielleicht wahnsinnig? Schon als Kind flüchtet sich Sheyda in eine Traum- und Wahnwelt und gewinnt in der repressiven Umgebung, in der sie aufwächst, immerhin eine Art Narrenfreiheit. Ungeliebte Tochter unglücklicher Eltern, Sonderling ohne Freunde und einzig zur grenzenlosen Liebe begabt, schafft sie sich ein Alter Ego ausgerechnet in Gestalt von Dantes betörender Beatrice. In berückend schöner, kraftvoller Sprache entfaltet Ava Farmehri eine Geschichte von Realitätsflucht, Unterdrückung und Isolation – makaber und magisch zugleich.

      Im düstern Wald werden unsre Leiber hängen