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Erika Oczipka

    Nun stapft er nicht mehr nächtens durch den Schnee ...
    Das Paddelboot II
    Do Dierte bie ju groote Buurensteede an 'n Diek
    Die Bürde des Irreparablen
    De Deren bi de groot Burenplaats an d' Diek
    Enno Eden sucht seine Heimat und findet etwas ganz Anderes. Was ist Heimat denn überhaupt
    • In Ostfriesland gibt es immer mehr Kinder, die die Sprache ihrer Eltern, ja man muss fast sagen, ihrer Gro eltern nicht mehr sprechen k nnen. Vom Lesen und Schreiben reden wir erst gar nicht. Obwohl seit Jahren von einer Trendwende gesprochen wird, sind die Ergebnisse eher ern chternd. Ein kleines Vorlesebuch mit Fotografien statt der sonst blichen Zeichnungen/Illustrationen haben wir uns ausgedacht. Eltern und Gro eltern haben ihren Einfluss auf die Kleinen und sollten ihn in sprachlicher Hinsicht mit Geduld und Humor auch wahrnehmen. Dazu m chten wir einen Beitrag leisten.

      De Deren bi de groot Burenplaats an d' Diek
    • Menschen begegnen Menschen, ungewollt, ungeplant, vorsätzlich, leichtfertig, zwanghaft und nach vielen, nicht erklärbaren Mustern. Vielleicht ist es schicksalhaft, aber immer stoßen Welten aufeinander. Fragen werden aufgeworfen, Verletzungen zugefügt, Sehnsüchte geweckt und - manchmal ist auch die Liebe unverhofft dabei. In sechs kurzen Geschichten ziehen Männer, Frauen, junge und alte, schwache und starke an uns vorbei und lassen uns teilhaben an Ausschnitten ihres Lebens. In manchen werden wir uns wieder erkennen, manche werde uns sehr fremd sein. Aber das ist das Leben, vor dem wir von Zeit zu Zeit staunend stehen und uns die Augen reiben....

      Die Bürde des Irreparablen
    • Ein kleines Vorlesebuch auf Saterfriesisch mit Fotografien statt der sonst üblichen Zeichnungen/Illustrationen haben wir uns ausgedacht. Eltern und Großeltern, Lehrer, Kindergärtner und Pastoren, sie alle haben ihren Einfluss auf die Kleinen und könnten ihn in sprachlicher Hinsicht mit Geduld und Humor auch wahrnehmen. Dazu möchten wir einen Beitrag leisten mit diesem kleinen Buch.

      Do Dierte bie ju groote Buurensteede an 'n Diek
    • Das Paddelboot II

      Spurensuche

      • 142pages
      • 5 heures de lecture

      Seit Anna den Campingplatz in Köln verlassen und damit ihren gemeinsamen Urlaub mit ihrem Mann Paul abgebrochen hat, fährt sie nicht, wie geplant, zurück nach Leer, sondern bleibt einige Tage in Köln, wo sie lange gelebt und auch studiert hat. Dass ihr Mann Paul mit einem Paddelboot auf dem Rhein ums Leben gekommen ist, glaubt sie immer noch nicht. Das mindert jedoch nicht ihre Schuldgefühle. Sie geht in Köln an ihre Lieblingsplätze, sinniert viel über ihr Leben mit Paul und warum sie sich von ihm trennen wollte. Das Bild, das sie von Paul hatte, wandelt sich von Tag zu Tag mit der Erkenntnis, dass er zwar anders war als die Menschen, die sie kannte, aber dass ihr Leben mit ihm ihr viel bedeutet. Sie verfällt in eine Unruhe, von der sie nicht weiß, worin sie sich begründet. Vorzeitig verlässt sie Köln. Zurück in Leer in ihrer Wohnung, nimmt sie Kontakt zu Dirk auf, einem Freund und erfährt, dass er die schwere Aufgabe der Identifizierung Pauls übernommen hatte. Dirk trägt ein Geheimnis Pauls mit sich herum, das ihn quält. Noch kann er sich nicht entschließen, Anna einzuweihen.

      Das Paddelboot II
    • Der Architekt Thomas bezieht mit seiner Frau Katharina ein kleines Bauernhaus in der Vulkaneifel. Die ersten Begegnungen in diesem Dorf auf der Hoehe finden mit einem alten Bauern statt, der nur auf die beiden gewartet zu haben scheint, um endlich seine Geschichten und Erlebnisse weitergeben zu koennen. Sie umfassen viele Lebensbereiche und Epochen, von Kriegen bis hin zu ganz persoenlichen Dramen. Mit dem Tod des Bauern wird eine Luecke gerissen, aber es bleiben wenigstens diese Episoden erhalten. Mit seiner eigenen Sprache, aber auch im Versuch der Anpassung an die Sprache der neuen Umgebung erschafft der Autor eine kleine Chronik für diesen Landstrich, aus der Waerme und Verstaendnis sprechen für Verhalten und Lebensweise der Menschen hier.

      Nun stapft er nicht mehr nächtens durch den Schnee ...
    • Das Paddelboot

      Verwirrungen

      Anna sitzt völlig durcheinander in Leer, seit sie weiß, dass ihr Mann Paul tödlich verunglückt ist. Sie zweifelt auch nicht mehr daran, da Dirk, ein Freund Pauls, diesen identifiziert hat. Von dem Tattoo, das er an der Leiche entdeckte, wird er Anna nichts erzählen. Er traut ihr nicht, er mag sie nicht. Er entschließt sich, Paul zu suchen und findet Hinweise auf einen möglichen Aufenthaltsort. Er bucht einen Flug dorthin. Paul ist nach Kroatien geflogen, auf die Insel, zu der sonst mit dem Wohnmobil einmal jährlich aufgebrochen ist. Er lernt einen Geschäftsmann kennen und vertraut erstmalig jemandem an, dass er ein Asperger-Autist ist. Paul möchte zur Ruhe kommen, um dann den Versuch zu starten, Anna wieder für sich zu gewinnen, er ahnt ja nicht, dass man ihn für tot hält. Für Anna wird es Zeit, ihren Eltern ein Geständnis zu machen.

      Das Paddelboot
    • Über eine nackte Zahnbürste und weitere 14 Fragezeichen

      und die Sehnsucht nach besseren Zeiten

      In 15 Geschichten mit mehr oder weniger merkwürdigen Ereignissen, einige davon jenseits jeder Vernunft, schildere und beschreibe ich Verhaltensweisen von Männern und Frauen, Menschen, die an ihre physischen oder psychischen Grenzen stoßen, deren Weiterleben nicht sicher ist oder die sich vor dem Aufgeben retten (lassen) können.

      Über eine nackte Zahnbürste und weitere 14 Fragezeichen
    • Das Syndrom der Therapeutin

      Das Leben als Ort der Abschiede

      Als die strukturiert denkende und handelnde Psychotherapeutin Anne den um einiges jüngeren Mangal kennen lernt, gerät nicht nur ihre Gefühlswelt durcheinander. Der Mann dringt mit ungeheurer Kraft in ihr Leben ein und besetzt es. Sein Verhalten ist in keiner Sekunde berechenbar, selbst vor Gewalt schreckt er nicht zurück. Anne schaut mittlerweile nur noch dem Ablauf ihres Lebens zu, das sie dem Mann vollkommen übereignet hat. Obwohl sie erkennt, worauf sie sich eingelassen hat, gelingt es ihr nicht, die Beziehung zu ihm abzubrechen. Ihre beruflichen Erfahrungen und die Fachkenntnisse, die ihren Patienten zugute kommen, sind bei ihren eigenen Problemen keine Hilfe. Den Versuch, mit ihrem alten Freund Max eine Liebesbeziehung aufzubauen, torpediert Mangal mit seinem siebten Sinn für alles, was Anne plant oder auch nur denkt. Max zieht sich zurück, behält seine Freundin aber im Auge. Als in der Stadt eine Frau ermordet aufgefunden wird, wird Anne magisch von den Berichten hierüber angezogen. Für sie verdichten sich die Beweise, dass Mangal involviert sein muss. Anne wird für ihn zu einer Gefahr, die sein Leben bedroht. Er sieht nur noch einen Ausweg.

      Das Syndrom der Therapeutin