Das Buch erzählt von Felix, einem besonderen Hund, der seit über neun Jahren Teil einer liebevollen Familie ist. Es beschreibt die vielen schönen und überraschenden Momente, die sie gemeinsam erlebt haben. Der Autor reflektiert über Felixes Facetten und seine einzigartige Persönlichkeit, ohne ihn zu vermenschlichen.
Die Geschichte beschreibt einen prägnanten Abschnitt im Leben des Erzählers, der von der Arbeit in einem Sozialunternehmen geprägt ist. Trotz anfänglicher Zufriedenheit und beeindruckender Erlebnisse zeigt sich, wie schnell sich positive Erfahrungen ins Negative wenden können. Der Autor reflektiert über die Wertschätzung sozialer Arbeit und persönliche Veränderungen.
Denn das Gute liegt so nah… Wer kennt das nicht? Wir machen uns Gedanken über die große Liebe, Reichtum, Erfolg, den Sinn des Lebens und verlieren dabei aus den Augen, was wir direkt „vor unserer Haustür“ haben. Meinem Hauptdarsteller geht es ähnlich. Er ist ständig auf der Suche nach der ultimativen Erfüllung. Er lebt sehr schnell, holt sich aber den nötigen Kraftstoff aus den durchaus menschlichen Schwächen Anderer. Dabei entwickelt er fast schon kriminelle Energie. Er belügt, betrügt, wird zum Erpresser und Dieb. Die menschlichen Abgründe, die sich in ihm auftuen, erkennt er nicht. Für ihn ist Alles nur ein Spiel.