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H. W. Valerian

    4 mai 1951
    Nicht zu glauben
    Das Album. Liedtexte
    Good To Be Back. Bekenntnisse eines österreichischen Anglophilen, Band 3
    Crossings. Bekenntnisse eines österreichischen Anglophilen, Band 2
    Affidavit. Bekenntnisse eines österreichischen Anglophilen, Band 1
    Im Kennedyhaus. Erzählungen
    • Die Erzählungen von H. W. Valerian spielen in Innsbruck der Sechziger Jahre, Griechenland 1974 und an Universitäten der späten Siebziger. Valerian betont, dass seine Geschichten auf wahren Begebenheiten basieren und alltägliche Erlebnisse schildern, die trotz ihrer Normalität spannend und gut erzählt sind.

      Im Kennedyhaus. Erzählungen
    • Im ersten Band von «Bekenntnisse eines österreichischen Anglophilen» beschreibt H. W. Valerian die Ursprünge seiner Anglophilie, die er als intensive Auseinandersetzung mit der englischsprachigen Welt versteht. Er beleuchtet familiäre Wurzeln und Einflüsse der sechziger Jahre, verfasst in klarer und amüsanter Sprache.

      Affidavit. Bekenntnisse eines österreichischen Anglophilen, Band 1
    • Im zweiten Band seiner «Bekenntnisse eines österreichischen Anglophilen» beschreibt H. W. Valerian Begegnungen mit der englischsprachigen Welt, angefangen im Zug nach Ostende bis hin zu einem Greyhound-Bus quer durch Amerika. Er erzählt klar und amüsant, ohne Spektakuläres, und zeigt, wie ein durchschnittlicher Mensch die Welt erlebt.

      Crossings. Bekenntnisse eines österreichischen Anglophilen, Band 2
    • Der dritte Band der «Bekenntnisse eines österreichischen Anglophilen» beschreibt den Lebensabschnitt des "langen Mittelpassage", in dem man Karriere, Familie und Wohnsituation etabliert hat. Der Erzähler reflektiert über die Jahre, die vergehen, und das Gefühl der Rückkehr nach England, das ihm Freude und Erleichterung bringt.

      Good To Be Back. Bekenntnisse eines österreichischen Anglophilen, Band 3
    • Die Sammlung umfasst fünfzehn Liedtexte, die in den frühen siebziger Jahren entstanden sind. Der Autor betont, dass es ihm nicht um Lyrik, sondern um authentische deutsche Liedtexte ging, da zu dieser Zeit gute Texte auf Deutsch kaum vorstellbar waren, abgesehen von den damals vorherrschenden Schlagern.

      Das Album. Liedtexte
    • Nicht zu glauben

      • 376pages
      • 14 heures de lecture

      „Wenn ich mir anschaue, was bei einem katholischen Gottesdienst abläuft, und wenn ich mir anhöre, was da gesagt wird - warum sollte ich dann meinen Nicht-Glauben verteidigen? Man denke bloß an die Transsubstantiation, also die Verwandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi. Da liegt es doch wohl näher, derlei nicht zu glauben!“ In Form von Briefen an einen katholischen Freund setzt sich H. W. Valerian mit zeitgenössischen Erscheinungsformen des religiösen Glaubens auseinander. Klar und kompromislos legt er die Weltsicht eines skeptischen Atheisten dar, von einer rational begründeten Alltagsmoral bis hin zur Konfrontation mit dem Tod.

      Nicht zu glauben
    • Polen war das Schlachtfeld, auf dem Europa seine Selbstzerfleischung zelebrierte: Eine Reise durch das Land erweckt unweigerlich Erinnerungen, Assoziationen, Reflektionen. Geschichte scheint allgegenwärtig zu sein, selbst noch an den entlegenen masurischen Seen. Ein Reisebericht wird zur Konfrontation mit Krieg, Unterdrückung, Totalitarismus, Ausrottung. „Mourir pour Dantzig?“, fragten die Franzosen 1939 am Vorabend des Zweiten Weltkriegs: Muss man wirklich für den völkerrechtlichen Status einer fernen Stadt sterben? Damals erübrigte sich eine Antwort – der Krieg kam so oder so. Aber heute? Heute kommt alles auf Europa an – auch dies eine Schlussfolgerung, die sich mit zwingender Logik einstellt, obwohl’s so viele nicht wahrhaben wollen. Nicht einmal in Polen.

      Mourir pour Dantzig