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Jacqueline Thör

    Nenn mich einfach Igel
    Psychos. Das Erste Jahr
    • Ein Internat für übernatürlich talentierte, psychisch erkrankte Jugendliche.Und fünf Freunde, die einen Mord aufklären.Als Noah wegen einer erneuten ungewollten Verwandlung von der Schule verwiesen wird, bricht für ihn eine Welt zusammen. Doch dann bekommt der Identitätswandler an der Akademie eine neue Chance. Auf dem Internat für Psychalents lernt er, seine Gabe zu kontrollieren. Und nicht nur das. Zum ersten Mal erfährt er, was es heißt, Freunde zu haben. Und wie es sich anfühlt, verliebt zu sein. Allerdings ist nicht alles auf Burg Auwia zauberhaft. Als Noah und seine Freunde davon Wind bekommen, dass ein paar ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen womöglich einen Mord, einen Doppelmord an Non-Psychos begangen haben, beginnt für sie eine gefährliche Jagd nach der Wahrheit ...»Eine souveräne neue Stimme.« – Britta Heidemann, WAZ»Thörs Welten und Wortbilder verstehen es zu verzaubern.« – Hauke Harder, Buchhändler

      Psychos. Das Erste Jahr
    • Nenn mich einfach Igel

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      “Eine intensive Geschichte über Identität, Freundschaft, Liebe und Verrat. Ein Debüt mit Stacheln.“ Als der Hermaphrodit Igel erfährt, dass die Insassin einer Jugendstrafanstalt zu ihm ins Wohnheim ziehen soll, ist er entsetzt. Doch als Igel der Neuen zum ersten Mal begegnet, stellt er fest, dass diese ihm gar nicht so unähnlich ist: Ihre Haare sind so kurzgeschoren wie die seiner rechten Schädelseite, sie trägt einen weiten Kapuzenpulli sowie sackartige, herunterhängende Jeans und besteht darauf, dass man sie »Sascha« nennt statt Alexandra. Von Beginn an fühlt sich Igel zu der androgynen, geheimnisumwobenen Schönheit hingezogen. Dennoch beschließt er, Sascha auf Distanz zu halten. Immerhin hat er in seinem jungen Leben bereits auf vielfältige Weise zu spüren bekommen, dass den Menschen nicht zu trauen ist – einem Ex-Häftling dann bestimmt erst recht nicht. Aber, was fast noch wichtiger ist: Sascha darf auf keinen Fall erfahren, wie anders Igel tatsächlich ist ... Mit einer bildreichen, grenzüberschreitenden Sprache erzählt Jacqueline Thör in „Nenn mich einfach Igel“, was passieren muss, damit ein Ich bricht.

      Nenn mich einfach Igel