Die Gute-Nacht-Geschichte vom armen Xaver, der vor etwa 300 Jahren lebte. Findet er Arbeit, Tiere als Freunde, rettet er eine unbekannte Frau vor wilden Tieren? Findet er am Ende sein Glück?Ihr müsst nur lesen oder euch vorlesen lassen.
Arno Reis Livres





Der fotolyrische Blick lädt den Leser ein, über den eigenen Horizont hinauszuschauen und verschiedene Perspektiven zu erkunden. In emotionalen Kapiteln werden die Themen Fremdheit und Identität behandelt, wobei die Verbindung zwischen Bildern und Worten eine tiefere Reflexion über das Leben in unterschiedlichen kulturellen Kontexten ermöglicht. Die eindringlichen Texte und Fotografien schaffen eine vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Gefühl der Entfremdung und der Suche nach Zugehörigkeit.
Dieser Band aktualisiert "Wir sind Fremde - fast überall" und reagiert auf die Herausforderungen von Corona und Quarantäne. Inspiriert von Boccaccios "Decamerone" umfasst er 10 Themen mit je 10 Texten, ergänzt durch Fotografien oder Grafiken, und bietet eine konzeptionelle Verbindung zur Foto-Lyrik des Vorgängerbands. Dies ist die erweiterte zweite Auflage.
Die fremde Frau auf dem Schimmel und Basil der Erfinder
Eine Familiensaga
Die Familiensaga vom armen Xaver, der vor etwa 300 Jahren lebte. Er findet Arbeit, Tiere als Freunde, rettet eine unbekannte Frau vor wilden Tieren.Ist die unbekannte Frau eine okzitanische Prinzessin?Enkel Basil möchte adlig werden, kämpft mit einem französichen General in Sauf- und Freßgelagen, entdeckt Darmwinde als Antrieb und erfindet schließlich ein Fortbewegungsmittel, zunächst Laufmaschine genannt. Wird aber nicht reich von seiner Erfindung.
Arno Reis ist in diesen tagebuchähnlichen Texten ein Fährtenleger und Mixer von Realität und Fantasie, Wunsch und Wirklichkeit, Verwirrung und Entwirrung, Traum und Realität.