Lilly, récemment divorcée, écrit un guide gastronomique en s'installant près du lac du Der-Chantcoq. Elle découvre un chat abandonné et rencontre un vétérinaire marié, ce qui entraîne des situations cocasses. Sa vie change avec de nouveaux voisins et des mystères, le tout sous une tempête qui s'abat sur le village.
Linde Richter Livres






Une association d'éleveurs de volaille hérite de soixante mille euros en liquide pour la construction d'un nouveau siège ; Lilly et Andreas d'une caravane. C'est fou ce que la vie peut être injuste ! Leurs premières vacances dans cette vielle caravane, ils les passent sur une pelouse en Champagne. Un couple d'amis y a acheté une maison de vacances délabrée il y a deux ans. Depuis, ils s'esquintent pour aménager cette maison à pans de bois vieille de trois siècles et surtout pour la rendre un tant soit peu confort-able. Lilly et Andreas découvrent le village et ses habitants. Leurs amis leur permettent de laisser leur caravane sur la pelouse, mais sont absents lors de leur deuxième séjour dans l'Hexagone. Cette fois, Lilly et Andreas font la connaissance d'Anglais qui ne sont pas du tout doués pour les grillades. Ils vont aussi au paradis sans devoir mourir. Les ragots vont bon train dans le village. Il faut bien s'accrocher pour suivre. Qui a fait quoi avec qui et pourquoi ? Sans blague ?! Lilly se serait volontiers passée de ces potins. Heureusement, tout rentre dans l'ordre lorsqu'elle découvre un trésor. Lilly et Andreas deviennent donc les fiers propriétaires de la vétuste maison à pans de bois. L'été suivant, Andreas es temporairement célibataire, car Lilly saute sur une offre d'emploi immanquable en Champagne où elle se rend en compagnie de son amie Tina-Lisa. Mais voilà que s'y retrouve soudain toute devant des personnes qu'elle ne connait ni d'Eve ni d'Adam. Ensuite, les évènements s'enchainent à un rythme soutenu.
Lilly, die Entscheidungen hasst, zieht für ein Jahr in ihr Ferienhaus in der Champagne, um einen gastronomischen Wegweiser zu erstellen. Dort erlebt sie Abenteuer, trifft ungewöhnliche Nachbarn und einen Tierdoktor, während mysteriöse Todesfälle und ein Sturm ihr Leben durcheinanderbringen. Ein humorvoller Roman mit französischem Flair und 15 Rezepten.
Wortschätzchen
Kunterbunte Kurzgeschichten
Kunterbunte Erzählungen mit einer guten Portion Augenzwinkern. Ein Mix aus Abenteuern, Krimis, Mystik und Romanzen. Kurzgeschichten, die in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft Kindheitserinnerungen aus dem amerikanisch besetzten Deutschland, vergnügliche Reisen rund um den Globus, Unfassbares von anderen Planeten und Alltägliches, auf die Spitze getrieben. Eben kunterbunt, wie versprochen. Eine Kostprobe? Vergessen Sie einfach alles, was Sie bislang von Wolke Nummer 7 gehört haben. Alles nur Lüge. Ich sitze dort oben unfreiwillig und weiß ganz genau, was da ab geht. Ich habe Hausarrest, und alle Bengelchen sitzen mit mir auf diesem blöden Niemandsland. Eigentlich sind wir Engelchen, aber weil wir eine Dummheit gemacht haben, nennt man uns Bengelchen. Und haben Hausarrest, auf besagter Wolke. Dieser ganze Unsinn, von wegen Schweben auf Wolke Nummer 7. Alles nur Quatsch. Jeder Schritt ist eine Qual. Man sackt in dieses watteweiche Gewaber ein und muss höllisch aufpassen, dass man nicht mit einem Fuß steckenbleibt. Oder, schlimmer noch, einfach durchsackt. Wir haben ja auch menschliche Bedürfnisse, und wenn unsereiner die Hosen runterlässt, gibt es ein Problem. Da flutscht das einfach nur so durch, bodenlos in die Tiefe ...
Linda hat einen aufregenden Job. Sie arbeitet für eine amerikanische Fluggesellschaft und ist viel unterwegs. Offiziell kümmert sie sich um Probleme mit unzufriedenen Passagieren, inoffiziell darum, dass der Ruf ihrer Fluglinie nicht beschädigt wird. Linda ist mit allen Wassern gewaschen und lässt sich unkonventionelle Lösungen einfallen, die meist vergnüglich ausgehen. Privatleben ist für Linda ein Fremdwort bis sie einen charismatischen Politiker trifft. Es beginnt gewaltig zwischen ihnen zu knistern. Doch der Regierungsbeamte ist ein vielbeschäftigter Mann. Und da sind auch noch die Leibwächter. Das bringt fast unlösbare Probleme mit sich. Doch Linda wäre nicht Linda, um nicht Lösungen zu finden. Sie jongliert mit dem Jetzt und dem Morgen und wird mehr und mehr zu einer bestellten Frau. Das gefällt der lebenslustigen Linda gar nicht.
Über Brücken, Mücken und andere Tücken
Ein Kreuzfahrtkrimi auf der Loire
Leoni hat den langweiligsten Job auf Erden. Das Aufregendste daran sind ihre Nachtschichten. Sie arbeitet als Apothekerin in einem in die Jahre gekommenen Kreiskrankenhaus und hat ein Verhältnis mit ihrem verheirateten Chef. Der ist mindestens so langweilig wie ihr Job. Sie hat noch nie gewonnen. Wie auch? Sie löst keine Kreuzworträtsel, nimmt an keinem Preisausschreiben teil und hat auch noch nie im Lotto gespielt. Ihre beste Freundin schon. Die gewinnt den ersten Preis bei einer Sparlotterie ihrer Sparkasse. Zehn Tage Flusskreuzfahrt auf der Loire für zwei Personen. Und Leonie darf mit. Sie träumt bereits von vorbeigleitenden Landschaften, von traumhaften Schlössern, von lauen Abenden in netter Gesellschaft, von französischen Delikatessen und exquisiten Weinen. Das volle Programm. Bis, ja bis der Kreuzfahrtdampfer immer mehr schrumpft, die Besatzung immer seltsamer, und die Gäste immer skurriler werden. Kuriose Dinge geschehen an Bord. Und auch die Freundin verbirgt ein dunkles Geheimnis. Und da ist auch noch diese rätselhafte Tinktur, die ihre finnische Kollegin ihr anvertraut hat. Und ein fest verschnürtes Päckchen, das so manche Begehrlichkeiten weckt.
Gitti hat Geldsorgen. Frisch geschieden, zieht die Frührentnerin in das ehemalige Versorgungshaus einer Seniorenresidenz. Ihr Umfeld hat viel Zeit und beobachtet Gittis Privatleben neugierig. Gitti versucht sich in aufregenden Nebenjobs und wird unfreiwillig in komische Situationen, menschliche Turbulenzen und packende Todesfälle verwickelt. Die ehemalige Versicherungsagentin hat einschlägige Erfahrungen im investigativen Bereich und unterstützt - nicht ganz freiwillig - Kriminalhauptkommissar Wolfram, der ihr immer wieder über den Weg läuft. In der Kleinstadt vor den Toren einer hessischen Großstadt tobt der Bär.