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Elischewa German

    Ein Sommer in Eisenharz
    Wir wollen trotzdem Ja zum Leben sagen
    Ein Emigrant der Dreissiger Jahre. Die Verstrickung eines Komikers in Anschläge jener Zeit
    • Wir wollen trotzdem Ja zum Leben sagen

      • 346pages
      • 13 heures de lecture

      Anhand von Briefen und Erzählungen werden hier die Erlebnisse meines Vaters, Hermann Jülich aus dem Rheinland, in den dunklen Jahren der Nazizeit nachgezeichnet. Er entstammte einer mittellosen jüdischen Familie aus Euskirchen, hatte sich frühzeitig Bildung und Sprachenkenntnis angeeignet und wurde 1936 von der Gestapo verhaftet. In der Haftzeit lernte er Prominente kennen, die Enkel des Kaisers Franz Josef, den Librettisten Löhner, den bekannten Schriftsteller Heineich Eduard Jacob und andere schillernde Persönlichkeiten jener Zeit, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Vor allem aber lernte er die Kunst des Überlebens.

      Wir wollen trotzdem Ja zum Leben sagen
    • Der Schauplatz dieser Erzählung ist Eisenharz im Allgäu. Die hier geschilderten Ereignisse spielten sich im Frühjahr und Sommer des schicksalsträchtigen Jahres 1945 ab und dürfen sich auf viele Dokumente und Zeitzeugen berufen. Fast alle hier geschilderten Personen haben existiert. Nur Weniges wurde hinzugefügt oder verändert und deshalb ist es letztlich ein Roman geworden. Es handelt sich um eine Verflechtung persönlicher Schicksale und insbesondere um die Entwicklung einer Liebesgeschichte auf dem Hintergrund der dramatischen Begebenheiten zur Zeit des Kriegsendes 1945. Es soll deshalb auch als Dokumentation eines entscheidenden Wendepunktes in der deutschen Geschichte verstanden werden..

      Ein Sommer in Eisenharz