Die Wandkeramik des Kreuzweges mit seinen 15 Stationen in der Bonifatiuskapelle in Metzingen / Württemberg lädt in seiner ernsten Ausdrucksvielfalt den Betrachter zu stiller Andacht ein und lässt ihn in meditativer Haltung für längere Zeit vor den Passionsbildern verweilen.
Die Gedichtsammlung bietet einen tiefen Einblick in persönliche Erlebnisse und seelische Erfahrungen des Autors, die über mehrere Jahrzehnte gesammelt wurden. In Form von Tagebucheintragungen reflektiert er über Lebensbegegnungen und kritische Selbstbetrachtungen. Die Metapher eines Käfigs symbolisiert die Verwandlung von Wörtern, die ihren Weg zu den Menschen finden. Zudem wird die Vergänglichkeit des Lebens thematisiert, während die Schönheit der kleinen, verborgenen Dinge in der Natur gewürdigt wird. Abschließend wird die Erinnerung an eine Verstorbene besonders hervorgehoben.
Die Tiergedichte von Wolfgang Rinn fangen die faszinierende Welt kleiner Tiere ein und spiegeln deren charakteristische Eigenschaften wider. Mal heiter, mal besinnlich, bieten die Gedichte einen schelmischen Blick auf menschliche Schwächen und betonen die Vielfalt der Schöpfung. Sie laden Leser jeden Alters ein, die oft übersehene Schönheit der Natur zu entdecken und deren Wunder zu schätzen. Die Gedichte sind sowohl eine Hommage an die Tierwelt als auch ein lebendiger Hinweis auf die Verbindung zwischen Mensch und Natur.
Die geflügelten Wesen und Bewohner der Lüfte werden in diesem Buch auf faszinierende Weise erkundet. Es bietet Einblicke in die Vielfalt und die besonderen Eigenschaften dieser Tiere, die sowohl in der Natur als auch in der Mythologie eine bedeutende Rolle spielen. Durch anschauliche Illustrationen und informative Texte wird das Wissen über Vögel und andere fliegende Kreaturen vertieft, während gleichzeitig deren Schönheit und Anmut gewürdigt wird. Ein ideales Werk für Naturfreunde und alle, die sich für die Wunder der Luftwelt interessieren.
Die Gedichte des Autors, die er "Wortblumen" nennt, entfalten sich vor dem Hintergrund sensibler Fotoaufnahmen und begleiten den Leser durch die verschiedenen Jahreszeiten. Die Texte strahlen Lebensfreude und Herzenswärme aus, während sie die Wunder der Schöpfung in lebendigen, vielfarbigen Bildern sichtbar machen. Die Verbindung von Poesie und Fotografie schafft eine einladende Atmosphäre, die das Erwachen und Blühen der Natur feiert.
Die Gedichte von Wolfgang Rinn fangen die einzigartige Schönheit der Seen- und Gebirgslandschaft im Schweizer Oberengadin ein. Sie reflektieren persönliche Erinnerungen und Begegnungen, die der Autor in dieser malerischen Region gemacht hat. Durch seine poetischen Beschreibungen wird die Natur lebendig und lädt den Leser ein, die emotionale Verbindung des Autors zu dieser beeindruckenden Umgebung nachzuvollziehen.
Die Gedichte des Autors sind auf das Lebensende ausgerichtet und nutzen die strenge Reimform des Sonetts, um Gefühle auszudrücken. Themen wie Abschied, Übergang und Daseinsgrenzen stehen im Mittelpunkt. Besonders eindrucksvoll sind die Gespräche mit einem früh Verstorbenen, die den Band prägen.
Im ersten Teil der Gedichte stehen lebendige Bilder und Begegnungen im Jahreslauf im Mittelpunkt, die an heraus gegriffenen Beispielen Wunder der Natur in den Vordergrund stellen, um dann in einem zweiten breiter angelegten Teil die Rückkehr und Antwort auf die letzten Dinge zu beschreiben, die unseren Blick auf Abschied, Vergänglichkeit und Tod richten. Die Mitteilungen darüber sind oft wie ein Gespräch über diese Inhalte. Wie das zu Ende gehen eines Weges erleben wir die verschiedenen Stationen einer Welt, die uns erwartet, wenn die Reise hier ihren Abschluss findet.
Auf das Lebensende hin orientiert sind die vorliegenden Gedichte. Der Autor hat dafür bewusst die strenge Reimform des Sonetts gewählt. Es gelingt ihm hier wohl am ehesten, vorhandene Gefühle in Worte zu fassen. Immer wieder steht das Motiv des Abschieds, des Übergangs und der Daseinsgrenzen im Vorddergrund. Ein bemerkenswert eindrucksvolles Beispiel dafür sind die Gespräche mit P., einem früh Verstorbenen, mit denen vier Meisterwerke in Gedichtform vorliegen. Mit persönlichen Grenzerlebnissen, wiederum in Sonettform, findet der Band seinen Abschluss. Die in ihm enthaltenen Bilder sind Angelpunktefür einzelne Texte und steigern deren Ausdrucksvermögen.
Auf das Lebensende hin orientiert sind die vorliegenden Gedichte. Der Autor hat dafür bewusst die strenge Reimform des Sonetts gewählt. Es gelingt ihm hier wohl am ehesten, vorhandene Gefühle in Worte zu fassen. Immer wieder steht das Motiv des Abschieds, des Übergangs und der Daseinsgrenzen im Vordergrund. Ein bemerkenswert eindrucksvolles Beispiel dafür sind die Gespräche mit P., einem früh Verstorbenen, mit denen vier Meisterwerke in Gedichtform vorliegen. Mit persönlichen Grenzerlebnissen, wiederum in Sonettform, findet der Band seinen Abschluss. Die in ihm enthaltenen Bilder sind Angelpunkte für einzelne Texte und steigern deren Ausdrucksvermögen. Was für ein Reichtum tief empfundener Wahrheiten und Erlebnisse, die den Leser nachdenklich, vorausahnend, wach und dankbar stimmen.