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Viktoria Schmidt

    Organisationsfragen im medizinischen Versorgungszentrum
    The moment our eyes met. Life is a Story - story.one
    Das HAPA-Modell. Angewandte Prävention und Gesundheitsförderung
    IT und Sicherheit - Kryptographie
    Klischees unterschiedlicher Kleidungsstile von Technik- und Wirtschaftsstudenten
    Überlegtes Handeln und geplantes Verhalten
    • Die Studienarbeit untersucht die duale Natur des Menschen, der sowohl als Teil der Natur agiert als auch kulturelle und zielgerichtete Handlungen vollzieht. Sie beleuchtet, wie diese beiden Aspekte – das naturgesetzliche Verhalten und das zielorientierte Erleben – in der Psychologie berücksichtigt werden müssen. Der Fokus liegt auf der Wechselwirkung zwischen Ursachen des Verhaltens und den individuellen Absichten, die das Handeln des Menschen prägen. Diese Erkenntnisse sind zentral für das Verständnis sozialpsychologischer Prozesse.

      Überlegtes Handeln und geplantes Verhalten
    • Die Studie untersucht die Unterschiede im Selbstbild und in der Selbst- sowie Fremdeinschätzung von Technik- und Wirtschaftsstudenten. Durch Befragungen werden Aspekte wie Bekleidung, Wertschätzung von Accessoires, Ausdruck des Kleidungsstils und Einkaufsverhalten analysiert. Ein zentraler Fokus liegt auf der Gegenüberstellung der Selbstbilder der beiden Fakultäten, um herauszufinden, wie die Studenten sich selbst und die anderen wahrnehmen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die psychologischen Aspekte der Identität und des sozialen Vergleichs unter Studierenden.

      Klischees unterschiedlicher Kleidungsstile von Technik- und Wirtschaftsstudenten
    • IT und Sicherheit - Kryptographie

      Sicherheitssysteme im IT

      Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung von Sicherheit in Unternehmen, insbesondere im Kontext der Informatik und Wirtschaftsinformatik. Sie argumentiert, dass eine schwache Sicherheitsinfrastruktur Angriffe begünstigt und hebt hervor, dass gut ausgebildetes Personal sowie fortschrittliche Technologie essenziell sind. Sicherheit wird als fortlaufender Prozess beschrieben, der Schutz, Abwehr und Rückmeldung umfasst. Oft scheuen Unternehmen und Privatpersonen die Investition in ein umfassendes Sicherheitssystem, erkennen jedoch erst im Schadensfall die Notwendigkeit eines effektiven Sicherheitsnetzes.

      IT und Sicherheit - Kryptographie
    • Die Einsendeaufgabe analysiert die Anwendung des HAPA-Modells (Health Action Process Approach) zur Prävention und Gesundheitsförderung. Sie beleuchtet, wie dieses Modell in der Praxis eingesetzt werden kann, um Verhaltensänderungen zu unterstützen und die Gesundheit zu fördern. Der Fokus liegt auf den psychologischen Aspekten, die für die Entwicklung effektiver Präventionsstrategien entscheidend sind. Die Arbeit erzielt eine Note von 1,6 und stammt von der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen.

      Das HAPA-Modell. Angewandte Prävention und Gesundheitsförderung
    • Die Geschichte dreht sich um Charlotte Rivers, eine starke junge Frau, die im Krankenhaus auf Ryan trifft und sofort eine Anziehung zu ihm spürt. Trotz ihrer tiefen Verbindung wird sie von Ryans geheimnisvoller Vergangenheit und ihren eigenen Zweifeln geplagt. Als Charlotte auf der Suche nach Antworten einen anderen Menschen trifft, wird ihr Verständnis von Liebe und Glück herausgefordert. Die Erzählung thematisiert Vertrauen, Verletzlichkeit und die komplexen Wege zur Selbstfindung und wahrer Zuneigung.

      The moment our eyes met. Life is a Story - story.one
    • Die Studienarbeit behandelt die Zusammenarbeit eines medizinischen Versorgungszentrums mit einer Ernährungsberatung, um die Versorgungsqualität zu verbessern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Optimierung des Prozesses zur Behandlung von Patienten mit Rückenschmerzen. Im letzten Teil wird die Implementierung eines Heimarbeitsplatzes für eine Mitarbeiterin thematisiert, was die Flexibilität und Effizienz im Arbeitsumfeld steigern soll. Die Arbeit bietet praxisnahe Lösungen und Ansätze zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung.

      Organisationsfragen im medizinischen Versorgungszentrum
    • Engendro

      Das Geheimnis der Kryptiden

      In der futuristischen Metropole Akeron leben Menschen Seite an Seite mit Kryptiden - humanoiden Wesen, die als Luxushaustiere versklavt werden. Engendros genannt. Um seiner Vergangenheit zu entkommen, bricht der junge Tierpfleger Mikhael Auclair mit seiner Familie und zieht nach Akeron. Doch der geplante Neuanfang ist schwieriger als gedacht und der Job in dem angesehensten Zoofachgeschäft der Stadt problematischer als erwartet. Als er jedoch auf eine rätselhafte Kreatur trifft und diese vor dem Tod bewahrt, gerät er ins Visier eines ominösen Instituts, das die übermenschlichen Fähigkeiten der Engendros für seine Zwecke missbrauchen will. Gefangen zwischen Machtspielen und Intrigen, liegt es an Mikhael, eine Entscheidung zu treffen, die ihn in eine ungewisse Zukunft führt.

      Engendro
    • Das Buch untersucht ästhetische Spielräume innerhalb der europäischen Kolonialkulturen für Selbstreflexion und Selbstkritik, Subversion und Abweichung vom hegemonialen Diskurs. In fünfzehn Fallstudien werden historische Blickregimes und künstlerische Verfahren, Kunst- und Bildbegriffe diskutiert, die alternative Modelle der Erfahrung von Differenz antizipieren und heute in Hinblick auf eine zukünftige Dekolonisierung der visuellen Kultur von Interesse sind. Es geht um Einzelfälle, Ausnahmen und Varianten, die die Brüchigkeit der Stereotypen sichtbar machen und an den Bruchstellen neue Bilder aufscheinen lassen. Die Fallstudien stecken drei Felder ab, die für eine Ästhetik der Differenz relevant sind: Künstler- und Entdeckermythen / weibliche Perspektiven / fremde Dinge. Im Mittelpunkt stehen Bilder und Texte von KünstlerInnen, die den theoretischen Rahmen der kulturwissenschaftlichen postcolonial und gender-studies nicht illustrativ bestätigen, sondern modifizieren und erweitern. Georges Adéagbo, Marie Guilhelmine Benoist, André Breton, Vivant Denon, Eugène Delacroix, Jean de Léry, Paul Gauguin, Benedetto Gennari, Mona Hatoum, Hannah Höch, Gülsün Karamustafa, Else Lasker-Schüler, Glenn Ligon, Maria Sibylla Merian, Joshua Reynolds, Chéri Samba, Victor Segalen, Jan van der Straet, Benjamin West.

      Ästhetik der Differenz
    • Die zwölf Bild- und Textlektüren zu Geschlechtermythen des Kolonialismus in Kunst und Literatur vom 17. bis 20. Jahrhundert untersuchen nicht das Bild der „Anderen“, sondern dessen Funktion für europäische Subjektbildung. Sie sind ein Beitrag zur Kritik an einem Identitätsmodell der Moderne, das umso verbohrter und gewalttätiger auf Autonomie besteht, je abhängiger es von seinem konstitutiven Außen ist. Die AutorInnen weisen nicht nur die Überlagerung von Stereotypen des Rassismus und Sexismus nach, sondern auch deren spielerisch-kontroverse Umdeutung, die subversiv lesbare Bedeutungen hervorbringt. Sie entdecken historische Abweichungen vom rassistisch-sexistischen „main stream“, die – so gering sie auch sein mögen – Ansatzpunkte für eine zukünftige postkoloniale Kultur bieten. Schließlich fragen sie nach der kulturellen und ästhetischen Produktivität der weißen Blicke im Kontext von kolonialen und sexuellen Gewaltverhältnissen. Die AutorInnen wollen nicht die soziologischen Kulturtheorien der „postcolonial studies“ illustrieren, sondern fokussieren künstlerische und literarische Verfahren, die koloniale Subjektivität und Alterität bilden.

      Weiße Blicke