In "Strumgebete" erzählt der Autor von seinen Abenteuern auf See zwischen dem 15. und 25. Lebensjahr. Nach dem Lesen von Odysseus' Geschichten heuert er als Decksjunge an und sammelt 43 wahre Erlebnisse, die zum Schmunzeln anregen. Das Buch enthält das Originalmanuskript, um die Schönheit der Handschrift zu bewahren.
Alfred Reiss Livres





In "Strumgebete" erzählt der Autor von seinen Abenteuern als Decksjunge auf 24 Schiffen zwischen seinem 15. und 25. Lebensjahr. Mit 49 wahren Schmunzelgeschichten lädt er die Leser ein, in sein Leben auf See und an Land einzutauchen. Das Buch enthält das Originalmanuskript, um die Schönheit der Handschrift zu bewahren.
In "Strumgebete" erzählt der Autor von seinen Abenteuern als Decksjunge auf 24 Schiffen zwischen seinem 15. und 25. Lebensjahr. Mit 49 wahren Schmunzelgeschichten lädt er die Leser ein, in sein Leben auf See und an Land einzutauchen. Das Buch enthält das Originalmanuskript, um die Schönheit der Handschrift zu bewahren.
Inhaltsbeschreibung Bremerhaven, Mitte der 60er Jahre. Nachdem der Autor als Junge von vierzehn Jahren die Abenteuergeschichten des Odysseus gelesen hat, hält ihn nichts mehr an Land. Er spürt nur noch einen Wunsch: ebenfalls auf Reisen gehen, um die Welt zu entdecken. Noch keine sechzehn Jahre alt, verabschiedet er sich von seinen Eltern und heuert als Decksjunge auf seinem ersten Dampfer an. Bis zum 25. Lebensjahr fährt er auf 24 Schiffen rund um den Globus. Nach den ersten zehn Jahren auf den Weltmeeren zieht er Bilanz und lässt sie hier noch einmal Revue passieren. Als mich 1979 nach vierjähriger Zeit als Landratte wieder das Fernweh heimsuchte, erwischte ich an der Heuerstelle einen Dampfer, der in der Mittelmeer-Fahrt eingesetzt war. Er hieß „Kalymnos“. Zu den vielen Häfen, die wir anliefen, gehörte auch der griechische Welthafen Piräus. Einmal im Monat lagen wir hier immer für zwei Tage, hier, wo einst das von Lale Andersen besungene Mädel auf seinen Seemann wartete, den es doch so liebte wie sonst keinen und der es glücklich machte – in dem Evergreen „Ein Schiff wird kommen“ verewigt. Man könnte bald denken, dass der Textdichter durch die Odyssee Homers inspiriert wurde und an seine Penelope dachte.
Inhaltsbeschreibung Bremerhaven, Mitte der 60er Jahre. Nachdem der Autor als Junge von vierzehn Jahren die Abenteuergeschichten des Odysseus gelesen hat, hält ihn nichts mehr an Land. Er spürt nur noch einen Wunsch: ebenfalls auf Reisen gehen, um die Welt zu entdecken. Noch keine sechzehn Jahre alt, verabschiedet er sich von seinen Eltern und heuert als Decksjunge auf seinem ersten Dampfer an. Bis zum 25. Lebensjahr fährt er auf 24 Schiffen rund um den Globus. Nach den ersten zehn Jahren auf den Weltmeeren zieht er Bilanz und lässt sie hier noch einmal Revue passieren. Als mich 1979 nach vierjähriger Zeit als Landratte wieder das Fernweh heimsuchte, erwischte ich an der Heuerstelle einen Dampfer, der in der Mittelmeer-Fahrt eingesetzt war. Er hieß „Kalymnos“. Zu den vielen Häfen, die wir anliefen, gehörte auch der griechische Welthafen Piräus. Einmal im Monat lagen wir hier immer für zwei Tage, hier, wo einst das von Lale Andersen besungene Mädel auf seinen Seemann wartete, den es doch so liebte wie sonst keinen und der es glücklich machte – in dem Evergreen „Ein Schiff wird kommen“ verewigt. Man könnte bald denken, dass der Textdichter durch die Odyssee Homers inspiriert wurde und an seine Penelope dachte.