Erzählung, Freundschaft, Liebe und Sinnhaftigkeit, Auseinandersetzung mit der eigenen Unsicherheit, Selbstzweifeln, für Leser von 8-108 Jahre
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Die wundersame Brille im Buch eröffnet ihren Trägern eine neue Dimension des Lebens, in der sie unerwarteten und oft schockierenden Situationen begegnen. Gleichzeitig müssen sie sich persönlichen Herausforderungen stellen, darunter Misstrauen, Einsamkeit und den Versuchungen von Macht. Die Geschichten beleuchten, wie diese übernatürlichen Erlebnisse das individuelle Leben und die innere Konflikte beeinflussen.
Das Buch schildert das Leben von Jeanne, die als Assistentin ihres Mannes in der Mordkommission arbeitet und gleichzeitig Mutter ist. Ihre Leidenschaft für die Natur und das Familienleben wird durch ein Gartenfest gestört, das eigentlich der Versöhnung der Nachbarn dienen sollte. Trotz der Bemühungen um Harmonie bleiben alte Konflikte bestehen. Der Nachmittag nimmt eine dramatische Wendung, als die Feier mit dem grausamen Fund einer Leiche endet, was die Gemeinschaft in einen Strudel aus Emotionen und Verdächtigungen zieht.
Jeanne arbeitet seit über sechs Jahren als Assistentin ihres Mannes in der Mordkommission und genießt sowohl ihre berufliche als auch ihre Rolle als Mutter. Bei einem Gartenfest, das der Versöhnung der Nachbarn dienen soll, kommt es trotz Spannungen zu einem unerwarteten Ende, als die Leiche eines Mädchens gefunden wird.
Das Streben nach Glück und Zufriedenheit ist universell, doch das Leben bringt Höhen und Tiefen mit sich. Erfahrungen sind relativ und die Realität oft anders, als sie scheint. Selbst schwierige Wege können bereichernd sein, während Erfolge und Misserfolge auf einer tieferen Ebene bedeutungslos sind. Das Leben folgt seinen eigenen Gesetzen.
Klara lebt ein gewöhnliches Leben mit Arbeit, Familie und Routine, bis sie mit 42 Jahren erkennt, dass sie mehr als nur funktioniert. Das Buch erzählt von ihrem Weg zu einem erfüllten Leben, in dem sie lernt, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und sich selbst zu erkennen. Es thematisiert universelle menschliche Erfahrungen und die Bedeutung der Selbstverbindung.
Es sind zehn Jahre vergangen, seit Jeanne und Valentin an den Stadtrand in der Nähe des Waldes gezogen sind und eine Familie gegründet haben. Eigentlich fühlt Jeanne sich sehr wohl damit, dass sie damals ihren Job als Assistentin von Inspektor Valentin Sacchi bis auf Weiteres mit ihrer Rolle als Mutter und Hausfrau getauscht hat. Sie liebt es, mit ihren Kindern zusammen zu sein und freut sich am naturnahen Leben in der Nähe des Waldes. Als jedoch in ihrer Straße in einem verlassenen Haus ein Mord geschieht, wird Jeannes detektivischer Ehrgeiz geweckt. Sie würde nichts lieber tun, als bei den Ermittlungen zu helfen, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Und wie das Leben so spielt, kann sie die Ferienvertretung von Carsten, dem Assistenten ihres Mannes, übernehmen. Valentin Sacchi, der die Ermittlungen im Mordfall leitet, und seine Assistentin Jeanne sind noch immer ein eingespieltes Team. Valentins ist ein nüchterner, methodischer Typ, der sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Er ist sachlich, zielstrebig und unbeirrt, aber auch einfühlsam. Jeannes dagegen hat einen lebhaften, ideenreichen Geist und ein berührbares, gemütvolles Wesen. Ihre recht unterschiedlichen Qualitäten ergänzen sich prächtig und machen die spannenden Ermittlungen zu weitaus mehr als bloßer Polizeiarbeit. Und klar, sie werden die Wahrheit ans Licht bringen!
Eines Nachts auf dem Weg nach Hause begegnet Jeanne einem geheimnisvollen Fremden im Bus. Was ihr Filmriss mit ihm zu tun hat weiß sie nicht, sie weiß nur eines: sie muss die Wahrheit herausfinden. Eine Gedächtnislücke allein wäre schlimm genug, aber hier ist ein Mord im Spiel und Jeanne kann sich absolut nicht erinnern, ob beziehungsweise inwieweit sie in die Sache verstrickt ist. Dazu kommt, dass sie sich nur wenigen anvertrauen kann. Einerseits will sie möglichst niemanden mit in ihr Dilemma hineinziehen, andererseits weiß Jeanne nicht, wem sie wirklich vertrauen kann. Um so brenzliger ist die Situation, da ja nicht nur sie, sondern natürlich auch die Polizei die Wahrheit herausfinden will. Ist es die Wahrheitsliebe ihres Umfeldes, die sie zur Verdächtigen macht oder sind es die Gerüchte und Lügen, die über sie verbreitet werden? Lügen, die alles verschlimmern und die vielleicht sogar eine Absicht verfolgen? Der Blackout macht Jeanne zu schaffen, und ihr bewegtes Innenleben in Verbindung mit ihrem ideenreichen Geist lässt auch sie selbst an ihrer Geschichte und an ihrer Unschuld zweifeln. Ist sie Opfer eines gemeinen Komplotts oder hat sie nur ihre Tat verdrängt? Alles scheint immer undurchsichtiger zu werden. Letztlich ist es Jeannes Mut und ausgerechnet ihr Hang zu Gedankenspielen, die Licht ins Dunkel bringen und schließlich alle Theorien und Gespinste entwirren.
Eines nachts begegnet Jeanne auf dem Weg nach Hause einem geheimnisvollen Fremden im Bus. Was ihr Filmriss mit ihm zu tun hat weiß sie nicht, aber sie weiß eines: sie muss die Wahrheit herausfinden. Eine Gedächtnislücke allein wäre schlimm genug, aber hier ist ein Mord im Spiel und Jeanne kann sich absolut nicht erinnern, ob oder inwieweit sie in die Sache verstrickt ist. Dazu kommt, dass sie sich nur wenigen anvertrauen kann: Einerseits will sie möglichst niemanden mit in ihr Dilemma hineinziehen, andererseits weiß Jeanne nicht, wem sie wirklich vertrauen kann. Um so brenzliger ist die Situation, da ja nicht nur sie, sondern natürlich auch die Polizei die Wahrheit heraus finden will. Ist es die Wahrheitsliebe ihres Umfeldes, die sie zur Verdächtigen macht oder sind es nur Gerüchte und Lügen, die über sie verbreitet werden und vielleicht sogar eine Absicht verfolgen und die alles verschlimmern? Der Blackout und ihre ungezügelte Phantasie machen Jeanne zu schaffen, sodass auch sie selbst Zweifel an ihrer Geschichte und an ihrer Unschuld hat. Ist sie Opfer eines gemeinen Komplotts oder hat sie nur ihre Tat verdrängt? Alles scheint immer undurchsichtiger zu werden. Letztlich ist es Jeannes Mut und ausgerechnet ihre Vorstellungskraft, die Licht ins Dunkel bringen und schließlich alle Theorien und Gespinste entwirren.
Durch Zufall entdeckt Emil im Laden seines Freundes Signore Spezzini eine wunderschöne und ungewöhnliche blaue Brille. Emils Neugier ist geweckt, und er bemerkt, dass diese Brille zauberhafte Eigenschaften besitzt. Zuerst erzählt der Antiquitätenhändler und ehemalige Lehrling der Brille von seinen Abenteuern mit ihr. Danach entwickelt sich die abenteuerliche Geschichte des neuen Besitzers Emil, der mit der blauen Brille manche Herausforderung erlebt ...
Eines Morgens erwacht Luisa aus einem unglaublich intensiven Traum. Sie ahnt, dass der Traum eine wichtige Botschaft ihres Inneren ist. Sie ist erschüttert, denn durch diese Botschaft sieht sie ihr bisheriges Leben in jeder Hinsicht in Frage gestellt. Aber der Traum hat Luisa nicht nur an ihre verdrängte Unzufriedenheit und an den unerlösten Schmerz in ihr erinnert: er hat ihr die Kraft gegeben, sich endlich selbst zu suchen. Das ist der Beginn einer spannenden Verwandlung.