Die Buchbeschreibung thematisiert die kritische Wahrnehmung der Kirche in der modernen Gesellschaft. Viele Menschen teilen die Ansicht, dass die Kirche in ihrer aktuellen Form nicht mehr lange bestehen wird. Der Text beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven und Meinungen, die in der Gesellschaft über die Rolle und Relevanz der Kirche existieren.
Karodin beruft mit Hilfe des Gottkönigs ein Konzil aller raumfahrenden Mächte ein und wird als Repräsentant der Galaxie bestätigt. Währenddessen organisieren Anarion und Andrios auf Chōra Myriōn eine Gegenregierung, werden jedoch gefangen. Das "Centaurus B"-Team entdeckt während einer Expedition zur Erde das tragische Schicksal des Tyrannen Theodoros.
Der Band bietet erklärende Texte, Listen, Karten und Illustrationen zum Roman „Iraklonas“ und dokumentiert dessen Entwicklung. Er enthält umfangreiche Informationen zu Personen und Zeittafeln und fungiert gleichzeitig als Reiseführer durch das 9. Jahrhundert sowie als unterhaltsame wissenschaftliche Abhandlung über den Roman.
Ritter Lanzelot und Königin Guinevere suchen zur Sühne des Camelot-Untergangs den Heiligen Gral im Westen. Iraklonas und seine Familie begleiten zunächst nur bis zu den Säulen des Herkules, werden jedoch in die Kultur der Maya verwickelt. Nach Konflikten und einer langen Flucht erreichen sie die Ostküste Nordamerikas und streben dann zurück nach Europa.
Yong Gan-de Iraklonas, ein versklavter chinesischer Schwertmeister, wird nach dem Tod seines Herrn von Fürst Rurik an den Norweger Sämund verkauft. Auf seiner Reise durch die Kiewer Rus erlangt er Respekt und wird in die kaiserliche Leibgarde in Konstantinopel aufgenommen. Dort wird er zum Hauptmann ernannt und steht vor einer entscheidenden Wahl nach der Ermordung des Kaisers.
Im vierten Teil der Iraklonas-Saga wird der chinesische Schwertmeister Yong Gan-de, der mit seiner Familie ins britische Reich von König Artus zieht, zum Ritter geschlagen. Er kämpft gegen rebellische Kleinkönige und Dänen, unterstützt König Alfred von Wessex und erlebt die entscheidende Doppelschlacht um die Burg Derby im legendären Camelot.
Mit dem plötzlichen Verschwinden Merlins und der Rückkehr Lanzelots von seiner Abenteuerfahrt beginnt der Niedergang Camelots. König Artus' unehelicher Sohn, Mordred von Orkney und Lothanien, entfaltet ein Intrigenspiel um die heimliche Liebesbeziehung zwischen Königin Guinevere und dem Ritter Lanzelot, um so die Tafelrunde zu entzweien und selbst die Krone von Camelot zu gewinnen. Yong Gan-de Iraklonas wird als Ritter der Tafelrunde Zeuge, wie Guinevere wegen Verrats zum Tode verurteilt und durch Lanzelot vom Scheiterhaufen gerettet wird, dabei jedoch versehentlich Gawains Brüder Gareth und Gaheris tötet. Die Fehde zwischen Lanzelot und Gawain droht das Königreich zu zerreißen. Iraklonas versucht zwischen den Kontrahenten zu vermitteln, kann aber das Verhängnis nicht aufhalten. Auf dem Berg von Avalon sucht er nach dem Heiligen Gral und kämpft auf dem Schlachtfeld von St. Austell. Auch der fünfte Teil der Iraklonas-Saga entführt den Leser in detailreicher und bildgewaltiger Sprache ins England des 9. Jahrhunderts, in dem der tragische Untergang des legendären Königreichs von Camelot verortet wird.
Die Apokalypse des Johannes von Patmos beschreibt in einer bilderreichen Sprache das Endgericht und die Neuschöpfung der Welt am Ende aller Tage. Um das Eschaton in Szene zu setzen, verwendet sie mehr motivische Anleihen aus dem Alten Testament oder den jüdisch-apokalyptischen Schriften als alle anderen neutestamentlichen Autoren. Die vorliegende Untersuchung fragt zunächst nach der Eigenart der apokalyptischen Literatur und danach, was die christliche Johannesapokalypse von den Apokalypsen der jüdischen Literatur unterscheidet. Schließlich werden die verwendeten Bildmotive von vier ausgewählten Kapiteln untersucht. Die Reihenfolge der Texte Offb 18; 13; 4; 10 richtet sich nach deren motivischen Abhängigkeit von den Propheten Ezechiel und Daniel. Abschließend wird dem Einfluß der Apokalypse auf die christliche Kunstgeschichte und auf unser gegenwärtiges Denken nachgegangen. Durch bildanalytische Methoden konnte ein tieferes Verständnis in das Denken des Johannes gefunden werden. Das Bild ist nicht bloß Beiwerk eines abstrakten Inhalts, es ist eine Größe sui generis, die innerhalb der Apokalypse ihre eigene Dynamik entfaltet. Die Arbeit will einen Beitrag dazu leisten, die eigentümliche Bildersprache der Bibel wieder neu zu entdecken und zu erlernen.
Iraklonas wird von seinem schlechten Gewissen geplagt. Als getreuer Sohn sollte er sich nach den Vorschriften von Meister Fu um seine Eltern kümmern. Als eine chinesische Gesandtschaft in Konstantinopel eintrifft, um dem Kaiser ein Bündnis vorzuschlagen, bietet sich ihm plötzlich die Gelegenheit, offiziell ins Reich der Mitte zu reisen. Zunächst führt er geheime diplomatische Gespräche im Kalifenreich, strebt dann aber mit der Absicht ostwärts, seiner Familie und seinem Leben im Römischen Reich endgültig den Rücken zu kehren. In Kaschgar erwarten ihn aber chinesische Schwertmeister mit dem Auftrag, ihn zu töten. Noch will er seinen Plan nicht aufgeben und weicht über den Karakorumpass nach Indien aus. Über seine Dienerin Parvati und während der Belagerung der Stadt Suppa und während der Belagerung der Stadt Suppara setzt er sich mit den Lehren Buddhas auseinander. In der Stadt Vizántion erkennt er die Sinnlosigkeit seines Unternehmens und beschließt, zu seiner wahren Familie in seine eigentliche Heimat zurückzukehren. Das farbenprächtige Abenteuer orientiert sich an Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Es sind schreckliche Nachrichten, die sich in der Koinonia verbreiten: Sakuntala Tagore wurde mitsamt ihrer Kinder Martina, Anastasios und Dschandra entführt und ermordet, Apostrōn Karodin, von Depressionen überwältigt, hat in die entlegene Villa Elefantine am Ägyptischen Meer zurückgezogen und sein Amtspflichten seiner Schwester Seráfina überlassen. Tharan Imbrda und Anarion Frankanion aber entlarven diese offiziellen Meldungen als Betrug. Doch wer sind die Drahtzieher hinter dieser ungeheuerlichen Verschwörung und was profitieren sie vom Sturz des Apostrōn Adärät? Inzwischen wird Karodin unter Schwerverbrechern zur Strafkolonie RX 5 gebracht. Von seelischen Qualen gepeinigt, muss er unversehens auf der Kolonie Thermopol als vermeintlicher Hochstapler die Koinonia als Apostrōn gegenüber den Invasoren der Goldenen Jartu vertreten. Im Ringen um seine eigene Identität erhält er von einer Seite Hilfe, mit der er nie zu rechen gewagt hätte.