Die Flucht vor dem Syndikat ist die Geschichte eines erfolgreichen Managers der seine Familie und alles was er lieb gewonnen hatte, verlassen muss und nur durch die Flucht sein Leben retten kann. Besonders schmerzlich für ihn ist die Trennung von seiner geliebten Tochter Linda, wodurch er in eine tiefe Depression gerät. Viele Jahre muss er Undercover leben, ohne jeglichen Kontakt zu seinem alten Leben. Als alles schon vom Nebel der Vergessenheit überzogen wurde, eröffnet sich für ihn plötzlich und unerwartet wieder eine hoffnungsvolle Zukunft mit einer neuen Lebensperspektive in der Stadt Wien. Eine spannende Geschichte die den Leser gefangen nimmt und tiefe Eindrücke hinterlässt.
Herbert W. Richard Livres





Wir befinden uns im Jahre 1990. Namibia, die ehemalige deutsche Kolonie, hat gerade ihre Selbstständigkeit erlangt und die Apartheid, also die Rassentrennung, wird von der schwarzen Bevölkerung nicht mehr akzeptiert. Die weiße Minderheit im Land, fast ausschließlich deutscher Abstammung, besitzt weit über die Hälfte der Landesfläche und betreibt dort ihre Farmen. Während sie im Wohlstand leben und vermögend sind, befindet sich die schwarze Bevölkerung teilweise in großer Armut. Die weißen Großgrundbesitzer stemmen sich mit aller Macht gegen die Abschaffung der Apartheid und wollen weiter die schwarze Bevölkerung als billige Arbeitskräfte ausnutzen und beherrschen. In dieser Zeit des Umbruchs, lebt Markus R. Weber mit seiner Frau Barbara auf der Farm Okatjeroo bei Otjiwarongo, ca zweihundert Kilometer nördlich von Windhoek. Seine Rinderfarm hat eine Fläche von 8000 Hektar und wird auch als Jagdfarm genutzt. Das Schicksal wirbelt das Leben auf der Farm komplett durcheinander. Barbara Weber wird hinterhältig ermordet. Die schwarze Hausangestellte Maria übernimmt die Rolle der Hausfrau und Mutter. Sie muss sich unter schwierigen Bedingungen Akzeptanz verschaffen und die Grenzen der Apartheid überwinden. Weitere schwere Schicksalsschläge drohen das Leben und die Zukunft der Farm zu zerstören. Eine neue Generation übernimmt die Verantwortung auf der Farm. Wird sie es schaffen? Quo vadis Okatjero.
Ein Buch mit illustren Hundegeschichten, die uns den Hund als liebenswerter Begleiter und Freund des Menschen näher bringen. Die Geschichten sind zum Schmunzeln und zeigen dem Leser wie vielfältig die Fähigkeiten unserer Hunde sind.
Bomben fallen auf Wien. Eine junge Wienerin pflegt einen verwundeten deutschen Soldaten im Lazarett. Sie verlieben sich ineinander und müssen vor der russischen Armee flüchten. Kann ihre große Liebe in diesen Kriegswirren Bestand haben? Ihre Flucht endet in einem kleinen deutschen Bauerndorf im Westerwald, in dem sie als Wienerin keine Akzeptanz findet. Gelingt es ihr, sich aus diesen engen Fesseln des dörflichen Lebens zu befreien oder endet alles im Chaos? Eine Geschichte, die das wahre Leben schrieb.
Der Leser wird mit auf eine Reise genommen, bei der er interessante Länder und Städte kennenlernt und in den Mythos des Tango Argentino eintauchen kann. Schicksal und leidenschaftliche Liebe begleiten ihn dabei. Also ein interessanter Mix der Unterhaltungsliteratur.